Heparan Royale zur täglichen Unterstüzung deiner Leber und dem damit verbundenen Energie- und Fettstoffwechsel
Was Herz, Lunge und Magen machen, weiß jeder. Doch ausgerechnet die Leber ist vielen Menschen häufig ein Rätsel. Dabei ist sie als die größte Drüse im menschlichen Körper ein multifunktionales Stoffwechselorgan, ohne das unser Körper nicht funktionieren würde und wir nicht leben könnten. Das ca. anderthalb Kilo schwere Organ ist nämlich für komplizierte Stoffwechselvorgänge verantwortlich, speichert Vitamine, Fett und Zucker, produziert selbst Hormone, Eiweiße und Verdauungssäfte, ist an der Fettverdauung beteiligt und unser körpereigenes Entgiftungsorgan Nr.1. Was unsere Leber dabei alles zu leisten hat, ist geradezu unglaublich und phantastisch.
In unserem Nahrungsergänzungsprodukt „Heparan Royale“ haben wir verschiedene spannende Pflanzenextrakte und Nährstoffe zusammengeführt, die dafür bekannt sind, auf unterschiedliche Weise zur Unterstützung dieser unterschiedlichen Funktionen und Aufgaben beitragen zu können:
– Vitamine Thiamin, Riboflavin, Niacin und Pantothensäure Die Vitamine Thiamin, Riboflavin, Niacin und Pantothensäure tragen zu einem normalen Energiestoffwechsel bei. Riboflavin trägt ferner dazu bei, die (Leber)Zellen vor oxidativen Stress zu schützen.
– Cholin Cholin ist eine vitaminähnliche Substanz, die zur Erhaltung einer normalen Leberfunktion und einem normalen Fettstoffwechsel beiträgt.
– Kurkuma Extrakt Die Kurkuma-Pflanze gehört zur Familie der Ingwergewächse. Ihr Wurzelstock wird seit Generationen als Gewürz und zur Unterstützung der Gesundheit verwendet. Das in dem Kurkuma-Extrakt enthaltene Curcumin wird traditionell zur Unterstützung der Verdauung verzehrt, da Curcumin u.a. die Bildung von Magen- und Gallensaft anregt. Curcumin wird ferner eine leberschützende Funktion nachgesagt.
– Mariendistelextrakt Der Extrakt aus Mariendistelsamen enthält eine natürliche Substanz, nämlich Silymarin. Schon früher hat man traditionell aus Mariendistelsamen gewonnene Teezubereitungen zur Unterstützung des Wohlgefühls von Leber und Galle genutzt.
– Artischockenblattextrakt Die Blätter der Artischocke werden traditionell seit Generationen zur Unterstützung der natürlichen Verdauungsfunktion verzehrt.
– Löwenzahnblattextrakt Die wichtigsten Wirkstoffe der Löwenzahnblätter sind bekanntlicher Weise ihre Bitterstoffe. Sie werden traditionell u.a. zur allgemeinen Unterstützung der natürlichen Sekretion der Verdauungsdrüsen in Leber und Galle verzehrt.
– Wilder Chicorée Pulver Wilder Chicorée wird bereits seit dem Mittelalter gerne sowohl als Salat als auch zur Unterstützung der Gesundheit genutzt. Traditionell wird er gerne zur Stimulierung der natürlichen Sekretion von Verdauungssäften in Leber und Galle verzehrt.
– Weintraubenkernextrakt Früher hat man den in Weintrauben enthaltenen Kernen ernährungsphysiologisch wenig Beachtung geschenkt. Seit mehreren Jahrzenten weiß man nun aber, welche besonderen Kostbarkeiten in den Weintraubenkernen enthalten sind. In ihnen befinden sich u.a. sog. „oligomere ProanthoCyanidine“, die man unter dem Begriff „OPC“ zusammenfasst. Und genau bei diesem OPC handelt es sich um das bislang stärkste in der Natur gefundenen natürliche Antioxidans, das sogar eine bis zu 20mal stärkere antioxidative Wirkung hat als die vergleichbare Menge an Vitamin C. Die weitere Besonderheit an OPC ist ferner u.a., dass es sowohl wasserlöslich als auch fettlöslich ist, weshalb es in allen unterschiedlichen Gewebebereichen unseres Körpers diese seine Wirkung als natürliches Antioxidans entfalten kann. Wir haben daher Weintraubenkernextrakt als zusätzlichen Schutz Ihrer Leberzellen vor oxidativen Stress mit in die Produktrezeptur integriert.
– L-Glutamin In unserem Darm werden regelmäßig u.a. sog. neurotoxische (giftige) Substanzen wie z.B. Ammoniak gebildet, die über die Pfortader in die Leber gelangen. Für die Entgiftung von Ammoniak benötigt die Leber die semi-essentielle Aminosäure L-Glutamin. L-Glutamin hilft zusätzlich dabei, die Schleimhäute des Magen-Darm Traktes aufrecht zu erhalten.
– L-Gluthation Das in unserem Körper vorkommende Tripeptid Glutathion gilt infolge seiner antioxidativen Wirkung als eines der Schlüsselstoffe unseres natürlichen Immunsystems. Glutathion ist aber auch an der körpereigenen natürlichen Entgiftungs- und Ausleitungsvorgängen beteiligt.
– Taurin Taurin ist ein natürlicher Bestandteil von Gallensäuren-Konjugaten und damit an der Fettverdauung beteiligt: Es wird in unserem Körper an die in der Leber gebildeten Gallensäuren angehängt, um deren Löslichkeit zu verbessern. Diese Verbindungen (Konjugate) gelangen dann nach Zwischenlagerung in der Gallenblase in den Dünndarm, wo sie wieder zerlegt werden.
– Alpha Liponsäure Alpha-Liponsäure ist eine in unserem Körper natürlich vorkommende Verbindung, die als ein Co-Enzym an unserem Energiestoffwechsel beteiligt ist. Sie ist ferner ein starkes Antioxidans und spielt zudem eine entscheidende Rolle im Kohlenhydrat-, Fett- und Proteinstoffwechsel. Da Alpha-Liponsäure sowohl fettlöslich als auch wasserlöslich ist, kann sie auf alle Zell- und Gewebetypen einwirken und sich vorübergehend in vielen Körpergeweben anreichern, um freigesetzt zu werden, wenn sie dort jeweils gebraucht wird. Durch diesen Cocktail an unterschiedlichen Substanzen in der edlen Rezeptur von „Heparan Royale“ wird somit letztendlich die Leber in ihrer natürlichen Funktion sowie auch der damit verbundene Energie- und Fettstoffwechsel unterstützt.
Findest du die Produkte von Natura Vitalis auch super und möchtest auch gerne ein funktionierendes Business?
Dann Interessiert es dich sicher wie du die Produkte noch günstiger bekommst! Indem du diese Produkte selber nutzt und dadurch erkennst welchen nutzen sie dir bringen, willst du sie womöglich auch weiterempfehlen, um damit anderen Menschen auch zu helfen? Wenn du wissen möchtest, wie du das erfolgreich umsetzen kannst, hast du bei der Business Präsentation Gelegenheit dazu. Es geht dabei darum wie du im Gesundheitsnetzwerk dir ein Zusatz-Einkommen aufbauen kannst. Möchtest du Online Infos dazu bekommen, dann hast du hier Gelegenheit für Unverbindliche Infos!
Sehr umfangreiche und wertvolle Infos zu den Produkten und dem Geschäft mit Natura Vitalis, bekommst du auch, indem du einfach den QR Code scannst oder anklickst! Trage dich mit deiner Namen und deiner Email ein, nachdem du deine Email bestätigt hast, bekommst du ausführliche Infos zum Business. Falls du Fragen zu meinen Erfahrungen mit den Produkten hast, gebe ich dir gerne persönlich weitere Infos dazu. Komme dazu auch in meinen WhatsApp oder den Telegram-Kanal. Ausführliche Infos bekommst du in meinem Newsletter!
HARMONISIEREN SIE IHR IMMUNSYSTEM FÜR DIE FRÜHLINGSZEIT
Den natürlichen Pflanzensubstanzen in Pollex sagt man im Allgemeinen folgende Wirkungen nach:
Hopfenextrakt – Hopfen ist seit Alters her neben Wasser und Malz als wichtiger Bestandteil des Biers bekannt. Die im Hopfen enthaltenen Öle und Harze (Humulone) verleihen dem Bier seine charakteristische Bitterkeit. Hopfen wird aber nicht nur für das Brauereiwesen genutzt, sondern schon seit Jahrhunderten in Form von Aufgüssen oder Pastillen gerne konsumiert. Wegen der Vielseitigkeit des Hopfens wurde er von dem renommierten Studienkreis an der Universität Würzburg zur Pflanze des Jahres 2007 gekürt.
Die Erklärung des Produkts beim Super Sale!
Ascophyllum nodosum Braunalge – Die Braunalge Ascophyllum nodosum hat wie die meisten Meeresalgen neben essentiellen Nährstoffen wie Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelementen, Aminosäuren und mehrfach ungesättigten Fettsäuren gesundheitsunterstützende Pflanzenstoffe. Insbesondere den darin enthaltenen Polyphenolen wird eine unterstützende Wirkung auf das Immunsystem nachgesagt.
Rhodiola rosea – Die Rhodiola rosea, auch Rosenwurz genannt, stammt aus Sibirien, wo aus ihren Wurzeln seit vielen Jahrzehnten Tee gewonnen wird, da man ihr eine energiefördernde Wirkung nachsagt. Wegen ihres ähnlichen Duftaromas zu Rosen und ihren teilweise rosafarbenen Blüten hat sie ihren Namen erhalten, obwohl sie zu den Rosen keinerlei biologische Verwandtschaft aufweist. Nachdem bekannt geworden war, dass sie auch von russischen Athleten und Kosmonauten konsumiert wurde, um deren Energievermögen zu erhöhen, hat die Pflanze vor wenigen Jahrzehnten auch ihren Platz im westlichen Europa sowie in den USA eingenommen. Durch neuere Untersuchungen hat man festgestellt, dass Rhodiola rosea u.a. eine sogenannte „adaptogene“ Wirkung hat.
Kakao – als bekannter Bestandteil der Schokolade ist er nicht nur wegen des darin enthaltenen Theobromins beliebt, dem man nachsagt, dass es ähnlich wie Koffein die Endorphin-Ausschüttung – also unser Glückshormon – im Gehirn anregen soll. Kakao ist vielmehr auch reich an sog. Polyphenolen (sekundäre Pflanzenstoffe), vor allem den Flavonoiden Procyanidin, Catechin und Anthocyan, denen man eine antioxidative Wirkung nachsagt. Da eine antioxidative Wirkung vor freien Radikalen schützt, die überall in der Luft enthalten sind, hat Kakao ebenfalls einen berechtigten Platz in Pollex gefunden.
Gelbwurzelextrakt – Gelbwurz, auch gelber Ingwer oder Safranwurz genannt, ist seit vielen Jahrzehnten in der europäischen Küche als wesentlicher Bestandteil von Currypulver bekannt. Die aus Indien und Südostasien stammende Pflanze ist aber nicht nur als Gewürz beliebt, sondern ihr werden u.a. auch Wirkungen wie die allgemeine Stärkung des Immunsystems sowie die Unterstützung der Atemwege nachgesagt.
Borretschöl – Die Blätter des Borretsch sind nicht nur begehrter Bestandteil der. sog. Grünen Soße, einem typischen und beliebten Gericht der deutschen Regionalküche. Das aus dem Samen dieser Pflanze gewonnene Öl ist auch wegen seines darin enthaltenen hohen Anteils der sog. Gamma-Linolensäure beliebt und bekannt.
Vitamin C – Es ist allgemein bekannt, welche wichtige Rolle Vitamin C zur natürlichen Unterstützung des Immunsystems einnimmt und damit selbstverständlich ebenfalls in Pollex vertreten ist.
Paranusspulver enthält weitere wichtige Spurenelemente, welche die Rezeptur des Produktes abrunden.
Micelliertes CBD – 10 ml Wasserlöslich durch unsere NVCC® Technologie
Ölige bzw. fettlösliche Substanzen sind für den menschlichen Organismus sehr schwer zu resorbieren. Wenn alles gut läuft kann der Körper maximal 20 Prozent verstoffwechseln. Der Rest wird leider wieder ungenutzt ausgeschieden und landet so in der Toilette. Um das bei unserem CBD-Produkt zu verhindern, haben wir es mit unserer revolutionären NVCC® (Natura Vitalis Cell Carrier) Technologie veredelt.Das heißt, wir haben unser Produkt mit dem patentierten und preisgekrönten Mizellierungsverfahren wasserlöslich gemacht. Dadurch wird die Bioverfügbarkeit um ein 10-faches gesteigert. Die entsprechende Wirkung ist mit Worten nicht zu beschreiben. Deshalb testen Sie es am besten selbst. Sie werden begeistert sein.
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ORIGINAL MANUKA HONIG DER WOHL AUSSERGEWÖHNLICHSTE HONIG DER WELT
Was genau macht den Manuka Honig weltweit so besonders?
Natura Vitalis Manuka Honig, die Antwort ist einfach: Manuka Honig ist mehr als nur ein Honig! Die von Natur aus einzigartigen Eigenschaften dieses Honigs sind mittlerweile sogar wissenschaftlich belegt. Kein Wunder, dass die weltweite Nachfrage von Jahr zu Jahr steigt.
Der Manuka Honig mit seiner dunklen Farbe wird von Honigbienen aus dem Blütennektar des Manuka Baumes (Südseemyrte) erzeugt. Dieses buschartige Gewächs, das weltweit übrigens nur in Neuseeland wächst, ist an sich schon für seine unglaubliche Wirkung gut bekannt. Zu Honig verarbeitet, vervielfacht es aber seine Wirkung.
Nur wenige Wochen im Jahr dauert die Blütezeit der Manukapflanze an. Die Erntemenge ist daher begrenzt und unterscheidet sich von Jahr zu Jahr aufgrund der saisonalen Bedingungen der Natur. Die Ureinwohner Neuseelands nutzen das „flüssige Gold“ seit Jahrzehnten als traditionelles Naturheilmittel. Am bekanntesten ist der Honig für seine Wirkung gegen Pathogene wie Bakterien und Viren. Verantwortlich dafür ist beispielsweise das Pinostrobin, das dem Honig seine dunkle Farbe verleiht.
Die absolute Einzigartikeit des Manuka Honigs entsteht jedoch durch den hohen, natürlich enthaltenen Wirkstoff Polyphenol-Methylglyoxal (MGO). Dieser Wirkstoff kommt in besonders hohen Mengen in der neusseländischen Manuka Pflanze (Südseemyrte) vor. Und das ist gut so, denn in einer Untersuchung der TU Dresden konnten der antibakterielle Einfluss und besonders die bakteriziden Eigenschaften von MGO nachgewiesen werden.
MGO, also Polyphenol-Methylglyoxal, findet sich auch im normalen Honig – allerdings in einer wesentlich niedrigeren Konzentration als beim Manuka Honig. Zum Vergleich: Während unser Frühstückshonig einen MGO-Gehalt von 0 bis höchstens 20 mg MGO/kg aufweist, kann er beim Manuka Honig bei weit über 100 mg/kg liegen.
Je reifer der neuseeländische Manuka Honig ist, desto höher fällt auch der MGO-Gehalt aus. Steht also auf dem Etikett die Angabe MGO 100+, dann bedeutet dies, dass sich mindestens 100 mg Polyphenol-Methylglyoxal in einem Kilogramm des Honigs befinden. Übrigens, setzt man den Manuka Honig medizinisch ein, dann ist der Mindestgehalt von MGO 100+ empfehlenswert.
Um die MGO-Angabe zu garantieren, muss jede Imkerei Neuseelands den Honig von der staatlichen Zertifizierungsstelle auf seinen MGO-Gehalt testen lassen. Unser Manuka Honig hat einen seltenen Mindestgehalt von sage und schreibe 514+! Also einen sehr hohen MGO-Gehalt und das macht das Produkt so außerordentlich wertvoll, denn je höher der MGO-Gehalt ist, desto aktiver entfaltet das Produkt sein breites Wirkungsspektrum.
Manuka Honig schmeckt kräftig und würzig. Du kannst ihn wie heimischen Honig verwenden, ob pur gelöffelt, als Brotaufstrich oder zum Süßen von Getränken. Aber Achtung: die enthaltenen Enzyme sind hitzeempfindlich. Erwärme den Honig daher nicht über 40 Grad.
Sollte bei mir eine Erkältung im Anmarsch sein so nehmen ich mindestens zwei Mal am Tag einen Teelöffel Manuka Honig, den lasse ich langsam im Mund zergehen.
So kann man Manuka Honig mit diesem hohen MGO-Gehalt hervorragend nutzen, um beispielsweise das gesunde Immunsystem positiv zu unterstützen. Die Nasennebenhöhlen, den Magen-Darm-Trakt und den Harnwegs-, Blasen- und Prostatabereich.
Übrigens: Viele Keime und Viren mögen diesen hohen MGO-Gehalt ganz und gar nicht. Und somit bestätigen mittlerweile auch mehrere Studien, dass Manuka Honig eine hohe antibakterielle Wirkung besitzt.
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Lipo Aloe – 100 ml sind 7 ½ Liter Wirkstoffgehalt eines traditionellen Aloe Vera Trink Gels in 100 ml Lipo Aloe
Schon seit Tausenden von Jahren gilt die Aloe vera Pflanze als wahres Wundermittel. Der Grund: Die im Blattgel knapp 200 enthaltenen Wirkstoffe und vor allem das Polysaccharid Aloverose. Heute weiß die Wissenschaft: Je höher der Aloverose-Gehalt ist, desto stärker ist die Wirkung. Leider ist in der traditionellen Pflanze die Konzentration aller Wirkstoffe eher gering. Deshalb haben wir Aloe vera neu erfunden. Durch einen super hoch konzentrierten Extrakt, den wir zusätzlich mit der revolutionären liposomalen Technologie veredelt haben, enthält unsere 100 ml Flasche den Wirkstoffgehalt von unglaublichen 7 ½ Liter klassischen Aloe vera Trink Gel. Das kann Ihnen aktuell kein anderes Aloe Produkt bieten.
Kleine Flasche, große Wirkung!
Wussten Sie, dass die Pflanze Aloe vera schon im Altertum als wahres Wundermittel galt? So lieferten bereits sumerische Tontafeln, die Menschen vor etwa 4000 Jahren fertigten, die ersten schriftlichen Zeugnisse über die erstaunlichen Kräfte der Aloe. Das Wissen um die Kraft dieser Pflanze breitete sich sehr früh durch fast alle Kulturkreise und über alle Kontinente aus.
Lipo Aloe Produktinformation So verwundert es nicht, dass auch viele „Promis“ der unterschiedlichen Epochen bereits auf die Wüstenlilie schworen. Alexander der Große zum Beispiel ließ mit Aloe die Wunden seiner Krieger heilen. Der Weltumsegler Christoph Kolumbus schätzte das Potenzial der Aloe so sehr, dass er sagte: „Ich brauche auf meinen Reisen keinen Mediziner aus Fleisch und Blut. Ich habe meine Aloe als „Arzt im Topf“ immer dabei.“
Die sagenumwobenen alt-ägyptischen Schönheiten Nofretete und Kleopatra nutzen unter anderem die Aloe Pflanze täglich zur Pflege der Haut und zur Unterstützung des körperlichen Wohlbefindens. In Griechenland war es kein Geringerer als der Arzt Hippokrates, der Vater der modernen Medizin, der die Menschen von den segensreichen Eigenschaften der Aloe überzeugte. Er verabreichte sie gegen Geschwüre, Haarausfall und Magen-Darm-Beschwerden.
Sein Kollege, der berühmte Arzt Dioskurides, aus Kaiser Neros Armee, schwärmte sogar so sehr für Aloe, dass er ihre Wirkung in seinen Heilmittel-Lehrbüchern „De materia medica“ gegen sage und schreibe 800 verschiedene Krankheitsbilder festhielt. Auch die Naturheilkundlerin und Äbtissin Hildegard von Bingen traute der Aloe Pflanze sehr viel zu. Sie empfahl sie gegen Magenprobleme, Gelbsucht, eitrige Geschwüre, Migräne, Schüttelfrost und Viren.
Im zwanzigsten Jahrhundert hat die Aloe vera dann in der westlichen Welt für Furore gesorgt. Forscher aus Japan, Europa und Amerika haben der Pflanze nämlich ordentlich auf den Zahn gefühlt und ihre Zusammensetzung mit modernen Verfahren analysiert. Das Ergebnis: Die Blätter der Aloe vera bestehen aus drei Schichten: Blattrinde, Blattsaft und Blattmark (Gel). Somit können aus der Pflanze zwei verschiedene Flüssigkeiten gewonnen werden, die allerdings sehr unterschiedlich wirken – zum einen der Aloe vera Saft und zum anderen das Aloe vera Gel.
Der Saft befindet sich in der grünen Blattrinde. Er tritt dann aus, sobald ein Blatt verletzt oder abgeschnitten wird und enthält unter anderem den Wirkstoff Aloin. Hierbei handelt es sich um eine zähflüssige und sehr bitter schmeckende Substanz, welche die Aloe-Pflanze vor Fressfeinden schützt. Für uns Menschen kann Aloin allerdings bei zu hoher Dosierung sowie zu langer Anwendung Verdauungsprobleme hervorrufen. Ganz anders dagegen verhält es sich jedoch mit dem transparenten Gel, das im Inneren der Blätter vorhanden ist. Es hat keinerlei Nebenwirkungen und fördert die Gesundheit gleich auf vielfältigste Art und Weise. Die Forscher fanden nämlich knapp 200 wertvolle Inhaltsstoffe im Gel, darunter hochwertige Aminosäuren, Vitamine und sekundäre Pflanzenstoffe. Der für die heilende und regenerierende Wirkung entscheidendste Inhaltsstoff jedoch ist ein Polysaccharid namens Aloverose, auch Acemannan genannt.
Was die Forscher aber verblüffte, war die einzigartige Kombination der Substanzen. Erst das perfekte Zusammenspiel aller Bestandteile, in Verbindung mit dem Polysaccharid Aloverose, macht das unglaubliche Wirkspektrum des Aloe Gels aus. Deshalb verarbeiten wir in unserem „Lipo Aloe Produkt“ ausschließlich das Gel und nicht den Saft. Und das ist gut so, denn das Allrounder-Gel bietet eine riesige Palette an gesundheitsfördernden Wirkungen. So hilft es insbesondere unter anderem, die weißen Blutkörperchen und das Immunsystem zu stärken. Es wirkt gegen Entzündungen und Schmerzen. Es ist alkalisch und hilft bei Sodbrennen und den Säure-Basen-Haushalt des Körpers auszugleichen. Es ist antibakteriell, antimykotisch und antiviral. Speziell die Erkenntnis, dass Aloverose unterschiedliche Virenformen blocken kann, wird heute auch von der Pharmaindustrie genutzt. Ferner stärkt die Wirkstoffkombination des Aloe Gels das gesamte kardiovaskuläre System, unterstützt einen gesunden Blutzuckerspiegel und wirkt entschlackend. Interessant ist auch, dass das Gel, entgegen dem Saft, die Verdauung positiv unterstützt. Es bringt nämlich die Mikrobiota ins Gleichgewicht, was wiederum für eine bessere Aufnahme von Nährstoffen sorgt. Zusätzlich besitzt das Gel einen positiven Effekt auf die Schleimhaut und die Wände des Darms und reduziert folglich so das Auftreten des Reizdarms. Das Wirkspektrum des Gels ist letztlich so unvorstellbar breit, dass es schier den Rahmen sprengen würde, hier alles aufzuzählen. Interessant aber ist, dass viele US-amerikanische Ärzte die Pflanze respektvoll als „The silent healer“ (Die stille Heilerin) bezeichnen. Das sagt alles. Heute gilt Aloe fast überall auf der Welt als die „Königin der Heilpflanzen“. Aber Achtung: Rund um den Globus sind hunderte von verschiedenen Aloe-Arten bekannt. Es gibt aber nur eine, die wirklich dieses breite Wirkspektrum hat und das ist die „Echte Aloe“ mit der botanischen Bezeichnung (L.) Burm. F., oft auch barbadensis Miller genannt. Sie gilt als die Wirkungsvollste unter allen Arten und exakt diese Aloe Art haben wir auch in unserem Produkt „Lipo Aloe“ verarbeitet.
Der Name „Lipo“ lässt schon erahnen, dass wir mit unserem Produkt aber noch einen großen Schritt weitergegangen sind. Und genau so ist es. Wir haben nämlich aus der Kultpflanze ein liposomales Produkt mit einem super hoch konzentriertem Aloe Extrakt kreiert. Diese Kombination ist absolut revolutionär und weltweit einmalig. Hierzu müssen Sie wissen, dass neueste Erkenntnisse zeigen, dass die Wirksamkeit des Gels von der Höhe des Aloverose-Gehalts abhängig ist. Das heißt, je höher der Aloverose Gehalt ist, desto stärker ist die Wirkung. Die Bandbreite der Inhaltsstoffe ist im traditionellen Aloe-Gel zwar groß, doch ihre jeweiligen Konzentrationen, einschließlich die des Aloverose-Gehalts, sind leider eher gering. Dennoch hört man von den unglaublichsten Wirkungen. Was also passiert, wenn die Konzentration der Inhaltsstoffe signifikant erhöht wird? Von welchen Wundern werden wir dann hören?
Das können Sie ab sofort selbst erleben, denn mit „Lipo Aloe“ erhalten Sie einen stark hoch konzentrierten Aloe Extrakt (200:1), der in einem äußerst aufwendigen Verfahren aus dem kristallklaren Gel der frischen Aloe vera Blätter gewonnen wird. Dieser 200:1 Extrakt gilt als die absolute Luxusklasse unter den Extrakten, weil Sie damit das Wertvollste der Pflanze in überlegener, gebündelter Form und bester Qualität bekommen, die der Weltmarkt derzeit zu bieten hat. Das bedeutet für Sie, dass Sie mit unserem fertigen Produkt, also einer 100 ml „Lipo Aloe“ Flasche, den Extrakt aus, sage und schreibe, 2,5 Kg Aloe Blättern erhalten. Das wiederum heißt, unsere kleine 100 ml Flasche enthält den Wirkstoffgehalt von 2 ½ Liter klassischen, qualitativ hochwertigem Aloe vera Trink-Gel. Damit liegen die natürlichen Aloe-Wirkstoffe in unserem Produkt in einer so unglaublich hohen potenzierten Form vor, das eine wesentlich stärkere und intensivere Wirkung erzeugt wird als mit jedem anderen herkömmlichen Aloe Produkt. Um die Wirkung dieser Super-Rezeptur noch zusätzlich zu steigern, haben wir sie mit der liposomalen Technologie veredelt. Diese Technologie ist wahrlich revolutionär, weil sie eine Garantie dafür ist, dass die oral aufgenommenen Wirkstoffe auch wirklich in die Zellen gelangen. Somit wird die Bioverfügbarkeit, das heißt, wie viel Ihr Körper von den zugeführten Wirkstoffen tatsächlich verwerten kann, um das 3-fache gesteigert. Mehr erreichen Sie nur mit einer intravenösen Gabe. Aber wie ist das möglich? Nun, um den Wirkmechanismus der liposomalen Technologie zu verstehen, muss man sich mit den Liposomen beschäftigen. Liposome können Sie sich als klitzekleine Kügelchen in Nanogröße vorstellen. In diese Kügelchen werden unsere hoch konzentrierten Wirkstoffe aus dem Aloe Gel verpackt. So können diese sicher geschützt durch den Blutkreislauf zu den Zellen transportiert werden.
Der Clou: Da die Hüllen der Liposome, wie die menschlichen Zellen, aus Lipiden bestehen, werden sie als körpereigen anerkannt und verschmelzen bei der Ankunft mit ihnen. Bei diesem Verschmelzungsprozess geben die Liposome die wertvollen Wirkstoffe direkt in den Zellen ab. Das ist der Grund für die unglaublich hohe Bioverfügbarkeit, die sonst nur mit einer intravenösen Gabe möglich ist. Liposome sind also letztlich nichts anderes als Wirkstofftaxis, die ihre Fracht sicher zum Ziel bringen und dann abladen. Durch die weltweit einmalige Kombination des hoch konzentrierten Superextraktes mit unserer liposomalen Technologie nehmen Sie so mit nur einer 100 ml „Lipo Aloe“ Flasche letztendlich den Wirkstoffgehalt von sage und schreibe 7 ½ Liter klassischen Aloe Vera Trink Gel auf (2 ½ Liter Wirkstoffgehalt durch den super hochkonzentrierten Extrakt multipliziert mit 3 aufgrund der 3-fach besseren Bioverfügbarkeit durch die Liposome). Ist das nicht unglaublich?!
Die Anwendung von Lipo Aloe ist sehr einfach. Die Flasche besitzt einen Sprühkopf, so dass Sie den einzigartigen Saft direkt in den Mund sprühen können. Der Geschmack ist süßlich, neutral. Sie können den Saft alternativ auch in ein Glas Wasser oder kaltes Getränk Ihrer Wahl sprühen. Wichtig: Vor JEDER Anwendung bitte gut schütteln. Die Haltbarkeit von Lipo Aloe liegt ungekühlt bei mindestens 12 Monaten. Der Inhalt einer 100 ml Flasche reicht, bei der empfohlenen Dosierung von 2 ml pro Tag, für 50 Tage.
WICHTIGE INFORMATION ZUM PRODUKT „LIPO ALOE“ Bitte nicht kühlen, sondern bei Zimmertemperatur lagern und anwenden. Dann ist die Temperatur ideal zum Sprühen. Hinweise: Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden. Nahrungsergänzungsmittel sollten nicht als Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung sowie einer gesunden Lebensweise verwendet werden. Die Produkte sind außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern zu lagern.
Verbesserte Rezeptur: U.a. mit Maqui Beeren Extrakt, Heidelbeerenextrakt, Holunderbeerenextrakt, Resveratrol, Kupfer, Thiamin und deutlich höher dosiertem Zeaxanthin. 100% vegetarisch!
Bunte Frühlingsblumen, ein tiefblaues Meer oder den strahlenden Sternenhimmel. Ein freundlicher Blick eines Mitmenschen, der einem den Tag versüßt. Beim Fußball den Ball verfolgen. Im Straßenverkehr rechtzeitig eine gefährliche Situation erkennen. Für all das benötigen wir unsere Augen und einen scharfen Blick.
Von all unseren 5 Sinnesleistungen (Sehen, Hören, Schmecken, Riechen und Fühlen) wird von den meisten Menschen unser Sehorgan als das wichtigste und wundervollste angesehen, da unser Sehsinn der eigentliche und hauptsächliche „Leitsinn“ von uns ist. Mit unseren Augen entdecken wir die Welt! Sie teilen uns mit, wo wir sind, was um uns herum geschieht und wo wir uns hinbegeben wollen. Sie sorgen daher wie kein anderer für unsere Sicherheit. Wir schauen mit ihnen in die Natur, lesen mit ihnen Bücher, betrachten die uns aus den Medien zufließenden Informationen und schauen durch sie unsere Liebsten an. Doch nicht allein zur physischen Orientierung ist unser Sehsinn wichtig, sondern er gibt uns auch über eine Vielzahl von anderweitigen Dingen wichtige Informationen, die uns in unserem Denken, Handeln und Tun maßgeblich beeinflussen. Nicht von ungefähr zielt auch unsere heutige Informationsgesellschaft vordergründig mehr auf die optischen Wahrnehmungen und Reize ab.
Wie aber funktioniert das Sehen eigentlich?
Bevor wir etwas sehen können, müssen ganz viele kleine Arbeitsschritte im Auge ablaufen – und das in einer wahnsinnig hohen Geschwindigkeit. Damit wir Menschen oder einen Gegenstand wahrnehmen können, muss zunächst einmal Licht auf ihn fallen, zum Beispiel von der Sonne oder einer Lampe. Der Gegenstand reflektiert das Licht dann automatisch. Das bedeutet, dass er es zurückwirft. Indem wir auf den Gegenstand gucken, nehmen wir dieses reflektierte Licht dann über die Augen auf.
Das Licht durchdringt zuerst die Bindehaut und die Hornhaut bis zur Pupille. Die Pupille steuert, wie viel Licht ins Auge kommt. Wenn es dunkel ist, weitet sie sich, so dass genug Licht aufgenommen wird. Wenn es sehr hell ist, macht sie sich so klein wie möglich, damit nicht zu viel Licht durchkommt.
Hat das Licht die Pupille durchquert, so trifft es auf die Linse. Hier wird es gebündelt und gebrochen – das heißt, das Gesehene wird auf den Kopf gedreht. So kommt es dann auf der Netzhaut (Retina) an. Hier befinden sich viele Millionen winzige Helfer, die sogenannten Lichtsinneszellen (Photorezeptoren oder auch Sehzellen genannt). Bei diesen Sehzellen unterschiedet man zwischen sogenannten „Stäbchen“ und „Zapfen“, die jeweils nicht nur unterschiedlich groß sind, sondern auch unterschiedliche Aufgaben haben. Letzteres wird bereits dadurch verständlich, dass wir in unserem menschlichen Auge ca. 120 Millionen Stäbchen haben, demgegenüber aber nur 7 Millionen Zapfen. Die „Stäbchen“ sind dafür verantwortlich, zu erkennen, wie hell oder dunkel das Gesehene ist. Die Zapfen sind dafür verantwortlich, dass man es in Farbe und vor allem scharf sieht.
Die gesammelten Informationen werden dann an den Sehnerv weitergegeben und dieser bringt sie auf direktem Wege ins Gehirn. Erst dort werden sie ausgewertet und zu einem richtigen Bild zusammengesetzt – dem Bild, das Sie dann richtig herum sehen.
Für die meisten von uns ist gutes Sehen so selbstverständlich, dass wir gar nicht groß darüber nachdenken. Dabei leisten unser Gehirn und unsere Augen ständig Höchstleistungen und deshalb müssen wir sie hegen und pflegen: Neben einer ausgewogenen und gesunden Lebensweise (mit ausreichend Schlaf) können wir die Aufrechterhaltung dieses komplexen Funktionsystems aber auch durch unsere Ernährung beeinflussen. Gerade letzteres ist nicht unwichtig, da auch unsere Augen bzw. unser Sehsystem für seine ständige Funktion auf die Zufuhr von Nährstoffen angewiesen ist. Viele dieser immens wichtigen Nährstoffe sind in unserem Bestseller-Produkt Eyelight enthalten.
So enthält beispielsweise jede einzelne, vegetarische Kapsel den wertvollen Heidelbeeren Extrakt. Die Wirksamkeit der Heidelbeeren auf das menschliche Sehvermögen wurde bereits von der Gelehrten Hildegard von Bingen im Mittelalter beschrieben. Sie empfahl den Einsatz von frischen Heidelbeeren gegen nachlassende Sehkraft. Auch britische Militärpiloten realisierten die Wirkung der Heidelbeeren auf das menschliche Sehvermögen im Zweiten Weltkrieg. So konnten die Piloten ihre Nachtsicht durch den Genuss von Heidelbeeren laut den Berichten deutlich verbessern. Und auch Rennfahrer schwören auf Heidelbeerextrakte sowie entsprechende Nahrungsergänzungsmittel, in denen diese Extrakte enthalten sind. Insbesondere bei erwarteten schlechten Sichtverhältnissen oder bei Rennen in der Dämmerung oder den Nachtstunden handelt es sich hierbei um echtes Doping für die Augen. Der Grund für die vielen positiven Resultate sind die in Heidelbeeren enthaltenen Anthocyanidine, denen man nachsagt, dass sie im Allgemeinen antioxidativ wirken und die Spannkraft der Augenmuskulatur stabilisieren. So sollen sie die Wände der Blutgefäße vor freien Radikalen schützen. Hierdurch verbessert sich die Sehkraft bei einsetzender Dämmerung und in den Nachtstunden. Entsprechend setzt auch die Schulmedizin Extrakte der Heidelbeeren gezielt gegen Erkrankungen der Netzhaut ein. Ferner enthält Eyelight hochdosiertes Zeaxanthin und Lutein. Beiden Carotinoiden sagt man im Allgemeinen nach, dass sie u. a. eine wichtige Rolle für das scharfe Sehen spielen. Daher ist auch ihre Konzentration in der Makula (befindet sich im Zentrum der Netzhaut) am größten. Nicht umsonst wird die Makula auch oft gelber Fleck“ genannt, weil die beiden Carotinoide, aufgrund ihrer orangefarbenen Farbe, diese gelb „färben“.
Auch das Carotinoid Astaxanthin findet sich in unserer Eyelight-Rezeptur, weil verschiedene Forscher aus Japan in den Jahren 2004 und 2005 verschiedene Studien veröffentlichten, die den Rückschluss nahelegen, dass durch den Verzehr von 6 mg des natürlichen Carotinoids pro Tag die natürliche Akkomodation des Auges unterstützt wird. Die Akkomodation (lateinisch „accommodare „anpassen) des Auges stellt die natürliche dynamische Anpassungsfähigkeit der optischen Brechkraft unseres Auges zum Zwecke der Fokussierung von sich bewegenden Objekten dar. Sie führt quasi dazu, dass ein Objekt, das sich in einer beliebigen Entfernung befindet, immer scharf auf der Netzhautebene erfasst und abgebildet werden kann.
Ein weiteres, wichtiges Carotinoid in Eyelight ist das Beta-Carotin. Bei Beta-Carotin handelt es sich wohl um das bekannteste Carotinoid, zumal es in einer – uns bereits von Kindheit her – sehr bekannten Pflanze dort in einer äußerst hohen Konzentration vorhanden ist, wodurch diese Pflanze letztendlich auch ihren Namen bekommen hat, nämlich der „Karotte“.
Wie wir alle deshalb sicherlich wissen, ist uns bereits von frühester Kindheit die über Generationen hinweg überlieferte Erfahrung zugetragen worden, wonach eine Beta-Carotin reiche Ernährung im Allgemeinen für gesunde Augen und einer optimalen Sehkraft wichtig sei. Nicht von ungefähr gibt es den bekannten Witz darüber, dass gerade Karotten als Nahrung angeblich ursächlich dafür seien, dass man noch keinen Hasen oder Kaninchen mit einer Sehhilfe gesehen habe.
Tatsächlich weiß man heute natürlich über die Aufgaben und Funktion von Beta-Carotin im menschlichen Körper deutlich mehr als früher. Bei Beta-Carotin handelt es sich nämlich um ein sog. „Provitamin“, aus dem im menschlichen Körper das wichtige Vitamin A gebildet wird. Aus diesem Grund nennt man Beta-Carotin auch „Provitamin A“.
Heute weiß man daher auch, dass nicht Beta Carotin selbst, sondern erst das aus Beta Carotin im Körper umgewandelte Vitamin A zur Erhaltung einer normalen Sehkraft beiträgt. Beta –Carotin ist daher eine wunderbare natürliche Nährstoffquelle für unseren Körper zur Bildung von Vitamin A. Und weil Vitamin A eine so wichtige Rolle für die Erhaltung der Sehkraft spielt, haben wir es zusätzlich noch in hochdosierter Form der Eyelight-Rezeptur beigefügt. Dieses wichtige Augenvitamin ist nämlich vornehmlich in den Stäbchen unserer Netzhaut vorhanden und damit u.a. für das Hell-Dunkel-Sehen verantwortlich.
Wie wichtig die Funktion von Vitamin A im menschlichen Körper ist, lässt sich am besten daran erkennen, wenn es im Körper einmal zu einem Vitamin A-Mangel kommt. Erste Anzeichen eines Vitamin-A-Mangels ist nämlich die sog. „Nachtblindheit“, die schon bei den Ägyptern vor über 3.500 Jahre als Symptom bekannt war. Darüber hinaus gelten als typische Symptome eines Vitamin A-Mangels: Austrocknung von Tränendrüsen und Augenbindehaut mit Bildung gelblich verhornter Flecken, Bildung von Geschwüren an der Augen-Hornhaut bis zur Erblindung, auch das oft unterschätzte Vitamin C ist selbstverständlich in der Eyelight-Rezeptur vertreten, denn es spielt u. a. ebenfalls eine wichtige Rolle bei der Sehfunktion. Jüngste wissenschaftliche Untersuchungen lassen nämlich darauf schließen, dass Vitamin C u.a. bei der Aufnahme und Weiterleitung von Informationen an den Rezeptoren der Zellen der Sehnerven und im Gehirn eine entscheidende Funktion erfüllt.
Dazu muss man wissen, dass es spezielle Rezeptoren in Nervenzellen und im Gehirn gibt – sogenannte „GABA-Rezeptoren“ – die bei der Kommunikation und Weiterleitung von Information zwischen den Nervenzellen wichtig sind. Um nachzuweisen, ob und wie Vitamin C an der Regulation dieser Rezeptoren beteiligt ist, haben die Forscher im Laborversuch Mikroelektroden an die Netzhautzellen von Goldfischen gesetzt. Sie sind – so die Wissenschaftler – mit menschlichen Netzhautzellen vergleichbar und weisen die gleiche biochemische Struktur auf. Die Wissenschaftler stellten hierbei fest, dass die Wirkung der retinalen GABA-Rezeptoren bei Anwesenheit von Vitamin C signifikant erhöht war. Fehlte Vitamin C, war dagegen ein signifikanter Abfall der GABA-Rezeptorfunktion beobachtbar.
Bei nicht vorhandenem Vitamin C begannen die Rezeptoren sogar regelrecht zusammenzubrechen und funktionierten nicht mehr einwandfrei. Sobald Vitamin C wieder zugefügt wurde, wurden sie wieder aktiver. Die Forscher schließen daraus, dass damit beleg sei, dass Vitamin C die Funktion dieser für die Weiterleitung von Informationen wichtigen GABA-Rezeptoren entscheidend reguliert. Wie genau dieser Regulierungsmechanismus allerdings funktioniert, weiß man noch nicht. Möglicherweise schützt Vitamin C die Rezeptoren und Zellen, indem es freie Sauerstoffradikale abfängt, bevor diese die Zellen schädigen können. Dies ist bislang noch eine Hypothese und bedarf weitere Forschungen, um den genauen Wirkmechanismus zu verstehen. Unabhängig hiervon ist aber festzustellen, dass Vitamin C eine elementare Funktion bei der Übernahme und Weiterleitung von optischen Reizen innerhalb des Nervensystems innehat.
Es gibt aus dem Garten von Mutter Natur eine weitere Vielzahl von anderen Substanzen, denen man traditionell unterschiedlichste positive Auswirkungen zur Unterstützung des gesunden Sehsystems nachsagt, obgleich es für dieses traditionelle Wissen bis heute leider noch nicht eine dazu ergänzende und wünschenswerte vollständige Studienlage gibt. Auch die Europäische Kommission, die eine entsprechende Liste über die danach festzustellenden Wirkungsaussagen erstellen wollte und sollte, hat hierüber bis heute noch nicht abschließend entschieden und die hierzu für viele Pflanzensubstanzen – die auch als „Botanicals“ bezeichnet werden – beantragten Claims bis auf weiteres auf „on hold“ zurück gestellt.
Wir sind allerdings von diesen Substanzen dermaßen überzeugt, dass sie ebenfalls ihren berechtigten Platz in unserer Eyelight-Rezeptur gefunden haben. Bei diesen Natursubstanzen handelt es sich u. a. um Studentblume Extrakt, Holunderbeeren Extrakt, Japanischer Staudenknöterich Extrakt, Augentrostkraut Extrakt und Maquibeeren Extrakt. Übrigens: Den Maquibeeren wird nachgesagt, dass sie trockene und gereizte Augen schnell und nachhaltig bekämpfen können. Klinische Studien haben gezeigt, dass diese Beeren das Syndrom des trockenen Auges dauerhafte Linderung bringt – ohne die Nebenwirkungen riskanter verschreibungspflichtiger Augentropfen.
Auch die uralte Pflanze Ginkgo Biloba finden Sie in Eyelight, weil man den Inhaltsstoffen seit langem nachsagt, u. a. die normale Blutversorgung der Zellen und des Gewebes über die kleinen Kapillargefäße positiv unterstützen zu können. Und Spurenlemente wie Eisen und Zink dürfen selbstverständlich auch nicht fehlen. Letzteres spielt zum Beispiel bei der Verstoffwechselung von Beta-Carotin eine sehr wichtige Rolle. Und Eisen unterstützt u.a. den Sauerstofftransport in unserem Körper. Gerade Sauerstoff ist für unsere Sehkraft ebenfalls sehr wichtig, was sicherlich so mancher Bergsteiger bei dem Erklimmen von großen Bergen einmal am eigenen Leib erlebt haben dürfte. Wird nämlich in der Berghöhe die Luft dünner und damit der darin enthaltene Sauerstoff weniger, wirkt sich dieses sogleich auf das Sehvermögen des Bergsteigers aus, das dann nämlich rapide nachlässt und zu entsprechenden Sehbeeinträchtigungen wie bspw. zeitweiligen Verschwommensehen, Flimmern vor den Augen, erhöhte Lichtempfindlichkeit usw. führt.
Abgerundet wurde die Eyelight-Rezeptur mit Kupfer, Thiamin und Vitaim E. Wichtig für Sie zu wissen ist, dass Eyelight die wichtigen Augensubstanzen in Form von Extrakten enthält. Der Grund: Extrakte sind immer höher konzentriert als die häufig verwendeten Pflanzenpulver. Sie werden den Unterschied im wahrsten Sinne des Wortes sehen können.
Übrigens: Da die Kapseln, mit dem wertvollen Inhalt, aus pflanzlicher Cellulose bestehen und auch die komplette Rezeptur aus rein pflanzlichen Substanzen besteht, ist das Produkt Eyelight zu 100% vegetarisch und somit auch für Tierliebhaber bestens geeignet.
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30 Days Diet – 90 Kapseln die geheimen Diät-Tricks der Models und Stars
Haben Sie sich auch schon mal die Frage gestellt, was eigentlich das Diät-Geheimnis der Models und Stars ist? Wie ist es möglich, dass sie es immer wieder schaffen innerhalb kürzester Zeit, zum Beispiel nach einer Schwangerschaft, wieder rank und schlank in der Öffentlichkeit stehen zu können? Dieses Geheimnis wird erstmalig mit unserem Produkt „30 Days Diet“ gelüftet. Es enthält nämlich alle speziellen Nährstoffe, die die Models und Stars nutzen, um ihren Energiestoffwechsel auf Touren zu bringen und somit unablässig überschüssiges Fett verbrennen.
Haben Sie sich auch schon mal die Frage gestellt, wie es eigentlich Top-Models und Schauspieler schaffen innerhalb kürzester Zeit, zum Beispiel nach einer Schwangerschaft, wieder rank und schlank in der Öffentlichkeit stehen zu können?
Nun, das Geheimnis ist relativ einfach: Sehr viel Sport und Bewegung sowie eine richtige und ausgewogene kalorienbewusste Ernährung.
Bewegung und Sport sind deshalb wichtig, um unseren natürlichen Stoffwechsel anzukurbeln, damit die unliebsamen Fettansammlungen in unserem Körper als Energiestoffe verbrannt und aufgelöst werden. Bei der damit einhergehenden ausgewogenen und kalorienbewussten Ernährung ist allerdings darauf zu achten, dass dem Körper dabei ausreichend genug wichtige Vitamine und Nährstoffe zugefügt werden, um derartige Gewichtsreduzierungsmaßnahmen erfolgreich und leicht durchführen zu können. Denn solche schnellen gewichtsreduzierende Maßnahmen machen erfahrungsgemäß ebenso schnell müde und sind auch ebenso nervig bzw. belastend für unser Nervenkostüm.
Für alle, die sich deshalb dazu entschließen sollten, eine derartige schnelle Gewichtsreduzierungsmaßnahme durchzuführen, hat Natura Vitalis ergänzend dazu das beliebte und nachgefragte Produkt „30 Days Diet“ entwickelt.
Dabei ist 30 Days Diet selbst weder ein Diätprodukt noch ein eigenständiges Gewichtsreduzierungsprodukt. Mit 30 Days Diet können Sie vielmehr Ihre geplante oder evtl. gerade durchführende Gewichtsreduzierungsmaßnahme auf wunderbare und einfache Weise mit wichtigen Nährstoffen unterstützen.
So tragen bspw. die in 30 Days Diet enthaltenen Vitamine Niacin, Pyridoxin und Riboflavin nicht nur zu einem – für eine erfolgreiche Gewichtsreduzierungsmaßnahme notwendigen – normalen Energiestoffwechsel, sondern auch zu einer normalen Funktion des Nervensystems bei. Ferner tragen sie auch zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung bei. Nicht ohne Grund haben wir diese drei aus unserer Sicht wichtigen und spannenden Vitamine jeweils in einer hoch dosierten Menge in unsere nachgefragte Rezeptur von 30 Days Diet einfließen lassen.
Auch das wichtige Spurenelement Zink durfte selbstverständlich in unserer Rezeptur nicht fehlen, denn ohne ausreichend genug Zink würde letztendlich unser gesamter Stoffwechsel nicht funktionieren. Zink ist nämlich deshalb essentiell (lebensnotwendig), da es in unserem Körper u.a. ein unabdingbarer Bestandteil von zahlreichen Enzymen ist. Viele biochemische Prozesse im Körper könnten ohne Zink nicht ablaufen. So trägt Zink u.a. zu einem normalen Fettsäurestoffwechsel, einem normalen Kohlenhydratstoffwechsel, einem normalen Säure-Basen-Stoffwechsel sowie zu einem normalen Stoffwechsel von Makronährstoffen bei. Ferner trägt Zink zu einer normalen Eiweißsynthese und zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei. Schließlich und endlich trägt Zink zudem auch zu einer normalen kognitiven Funktion sowie dazu bei, unsere Körperzellen vor oxidativen Stress zu schützen.
Ergänzt haben wir unsere 30 Days Diet-Rezeptur ferner mit Koffein aus einem spannenden Extrakt aus Guarana und Grüner Kaffee. Auch die bei Gewichtsreduzierungsmaßnahmen ebenso beliebten Zutaten Synephrin (aus der Bitterorange) und L-Carnitin durften selbstverständlich in dieser exquisiten Rezeptur nicht fehlen.
Wenn Sie es daher vielen Stars und Models gleichtun wollen und sich zu einer entsprechenden erfolgreichen Gewichtsreduzierungsmaßnahme entschlossen haben, sollten Sie deshalb dann auch ergänzend unser spannendes Produkt 30 Days Diet genießen. Erleben Sie selbst, wieso und weshalb dieses Produkt bei unseren Kunden derart beliebt und nachgefragt ist.
Unser abschließender Tipp: Vergessen Sie bei einer Gewichtsreduzierungsmaßnahme bitte nicht, ausreichend und genug zu trinken. Wir empfehlen, möglichst mindestens 2,5 Liter an Tag zu trinken, und zwar am besten natürliches stilles Wasser.
Hinweis: Nahrungsergänzungsmittel sollten nicht als Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung sowie einer gesunden Lebensweise verwendet werden.
Die Acetylsalicylsäure, am besten bekannt unter dem Handelsnamen Aspirin, steht seit Jahrzehnten hoch im Kurs. Denn Erkältungen, Fieber und Entzündungen lassen sich hiermit ebenso gut angehen wie Menstruationsbeschwerden und das Kopfbrummen nach einer durchzechten Nacht. Ursprünglich wurden Präparate mit Acetylsalicylsäure aus der Weidenrinde gewonnen – heute jedoch synthetisch produziert. Unser Produkt „Weidenrinde“ enthält die ursprüngliche, natürliche Form der Acetylsalicylsäure, das reine Salicin.
Der Verzehr von Weidenrinde durch uns Menschen blickt auf eine jahrtausendlange Tradition zurück.
Bereits die Ägypter kannten schon im 4. Jahrtausend v. Chr. die wunderbare Kraft und Wirkung der Weidenrinde. Dies belegen archäologische Funde. Seit dem 16. Jahrhundert v. Chr. hielten sie dieses ihr Wissen auf Papyri fest. Dieses Wissen der Ägypter um die wohltuende Wirkung der Weidenrinde wurde weitergegeben und gelangte schließlich auch nach Europa. Dort im alten Griechenland beschrieb Hippokrates von Kos um 400 vor Christus die wertvollen ernährungsphysiologischen Wirkungen eines Auszuges aus der Rinde von Weiden (lateinisch salix). Auch die bekannte Äbtissin und Naturgelehrte Hildegard von Bingen (1098 bis 1179) empfahl den Extrakt zur Unterstützung des physiologischen Wohlbefindens. Die Kräuterfrauen im Mittelalter kochten die Weidenrinde auf und bereiteten ein bitteres Gebräu, das in entsprechend hoch konzentrierter Dosis sogar als Heilmittel zur Linderung von Schmerzen und Entzündungen verwendet worden sein soll. Doch geriet diese spannende Natursubstanz als Nahrungsquelle nach und nach in Vergessenheit, nachdem das Pflücken der Weiden unter Strafe gestellt wurde, weil man sie dringend für die Korbherstellung benötigte.
Erst 1763 entdeckte dann Edmund Stone, Reverend in Chipping-Norton, Oxfordshire, die Kraft dieser Natursubstanz wieder und machte die britische Royal Society of Medicine auf die schmerzlindernde Wirkung bei einer entsprechend hochdosierten Essenz aus der Rinde der Silberweide (Salix alba) aufmerksam. „Nach meiner praktischen Erfahrung liefert die Rinde dieses Baumes ein starkes Adstringens und ist sehr wirksam gegen mit Schüttelfrost einhergehende Erkrankungen, Wechselfieber und Schmerzen“ schrieb er an den „Sehr Ehrenwerten George, Earl of Macclesfield, Präsident der Royal Society in London“.
Im Jahre 1828 wurde erstmals durch den Münchner Apotheker und Pharmazeuten Johann Andreas Buchner die seines Erachtens vermeintliche Hauptwirkungssubstanz aus der Weidenrinde isoliert, nämlich ein natürliches Phenolglykosid, dem er seinen bis heute geltenden Namen gab, nämlich „Salicin“ (abgeleitet von dem lateinischen Namen salix für Weide).
Es dauerte dann aber noch einmal knapp 30 Jahre, bis es dem Marburger Chemieprofessor Hermann Kolbe 1859 gelang, aus Salicin die bis heute bekannte Salicylsäure zu gewinnen, nämlich einen natürlichen Wirkstoff, der in hohen Dosierungen sogar medizinische Wirkungen hat. Der Bayer-Chemiker Felix Hoffmann schaffte es dann schließlich 1897, diesen Wirkstoff in einer hierfür entsprechend hohen Konzentration als Schmerzmittel synthetisch herzustellen (Acetylsalicylsäure). Der Name dieses dadurch entstandenen Produkts: Aspirin!
Heute ist dieser Wunderstoff buchstäblich in aller Munde. Milliarden von Menschen kennen und schätzen ASS (Abkürzung von Acetylsalicylsäure). Über 40 000 Tonnen werden pro Jahr weltweit in Hunderten von Präparaten eingenommen. Das hängt auch mit der Vielseitigkeit des Wirkstoffes zusammen. Übrigens: Für die Aufklärung des molekularen Mechanismus wurde der englische Pharmakologe John Robert Vane 1982 mit dem Nobelpreis ausgezeichnet.
Bei der synthetisch hergestellten Acetylsalicylsäure gibt es aber leider – wie nicht selten bei synthetischen Arzneimittel – unerwünschte Nebenwirkungen. So macht sie zum einen einem empfindlichen Magen oft zu schaffen, da sie nicht – wie beim natürlichen Salicin aus der Weidenrinde – erst im Laufe der weiteren Verdauung zur Wirksubstanz Salicylsäure umgebildet wird, sondern bereits im Magen aktiv wird und so die Magenschleimhaut belastet. Zum anderen wird der synthetisch hergestellten Acetylsalicylsäure nachgesagt, dass sie eine blutverdünnende und -gerinnungshemmende Wirkung habe, was wiederum aber bei Salicylsäure – wohl infolge der dort fehlenden Acetylgruppe – nicht festzustellen ist.
Wohl auch wegen dieser unerwünschten Nebenwirkungen hat deshalb die Wissenschaft begonnen, sich wieder mit der Natursubstanz Weidenrinde zu beschäftigen. Neuste Forschungsergebnisse zeigen dabei, dass ihre Wirksamkeit nicht allein durch das natürliche Salicin und die durch den Verzehr daraus im menschlichen Körper entstehende Salicylsäure erklärt werden kann, sondern hierfür weitere in der Weidenrinde enthaltenen Substanzen eine Rolle spielen dürften. Weidenrinde enthält nämlich auch neben Flavonoide und Chalkone einen beachtenswerten Anteil von natürlichen Gerbstoffen.
Auch tut man dieser Natursubstanz unrecht, wenn man sie alleine nur darauf beschränkt, dass sie – dann allerdings nur in einer entsprechend hierfür erforderlichen hohen arzneilichen Dosierung mit einem Anteil von mehr als 120 mg Salicin pro Tag – ein natürliches Schmerzmittel sei. Die der Weidenrinde als Lebensmittel insoweit nachgesagten natürlichen Wirkungen zur Unterstützung des allgemeinen physiologischen Wohlgefühls werden dadurch aus unerfindlichen Gründen einfach übergangenen und damit nicht entsprechend gewürdigt.
Aus diesem Grund hat Natura Vitalis sich dazu entschieden, diese alte traditionelle Verwendung von Weidenrinde als ein natürliches Lebensmittel wieder aufleben zu lassen und fortzuführen.
Mit dem Produkt „Weidenrinde“ hat Natura Vitalis daher ein Nahrungsergänzungsmittel kreiert, durch das Ihnen die Möglichkeit gegeben wird, die spannenden ernährungsphysiologischen Wirkungen zur Unterstützung des allgemeinen physiologischen Wohlgefühls zu genießen. Als Lebensmittel verfügt zwar unser Produkt infolge seiner entsprechend niedrigeren Dosierung nicht über die analgetischen Wirkungen eines Schmerzmittels. Gleichwohl kann gerade bei intensiven Belastungen des Alltags der in unserem Produkt enthaltene Weidenrindenextrakt ein Labsal für Ihr allgemeines physiologisches Wohlbefinden sein.
Wir haben insoweit auch in die Produktrezeptur zusätzlich Vitamin C aufgenommen, da Vitamin C zu einer normalen Funktion des Immunsystems beiträgt, insbesondere während und nach intensiver körperlicher Betätigung.
Um Ihnen diese vielseitige Pflanze in der besten Qualität anzubieten, verwenden wir für unsere Kapseln ausschließlich den hochwertigen, konzentrierten Weidenrindenextrakt – und nicht, wie so häufig üblich, nur das Pulver. Aus diesem Grund bieten wir Ihnen unsere Kapseln hochdosiert an: 1200 mg per Tagesverzehrempfehlung, was einem darin enthaltenen Anteil von 90 mg natürlichen Salicin pro Tag entspricht!
Unser Tipp: Wenn Sie besonders intensiven körperlichen Belastungen im Alltag ausgesetzt sind, empfehlen wir Ihnen, unsere Weidenrinde-Kapseln mit Flexi-Bel complete bzw. mit unserem Produkt Sacra Weihrauch Gold zu kombinieren. Sie werden begeistert sein!
Hinweis: Nahrungsergänzungsmittel sollten nicht als Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung sowie einer gesunden Lebensweise verwendet werden.
Ingwer ist eine der ältesten Nutzpflanzen der Menschheit und als Gewürz aus vielen Gerichten nicht mehr wegzudenken. Doch er taugt nicht nur als Gewürz, sondern auch als absolut natürliches Heilmittel! So trinken viele Menschen lindernden Ingwertee, wenn eine Erkältung im Anmarsch ist. Und das hilft tatsächlich – das Kratzen im Hals verschwindet, man fühlt sich schneller wieder fit. Aber wussten Sie schon, dass Ingwer nicht nur bei Erkältungsbeschwerden helfen kann, sondern auch bei Muskel- und Gelenkbeschwerden? Bei Verdauungsproblemen? Und bei Übelkeit? Ingwer ist also ein echter Tausendsassa und seine wunderbare Wirkung hat sich in vielen Studien gezeigt. Die heilsame Wirkung des Ingwers kommt dabei aus ganz besonderen Inhaltsstoffen, den „Gingerolen“. Diese Gingerole regen zum Beispiel die Durchblutung unserer Schleimhäute an. Wenn die Schleimhäute gut durchblutet werden, haben Bakterien und Viren deutlich weniger Chancen, in unseren Körper einzudringen! Außerdem fördern die Gingerole den Fluss der Körpersäfte, was unsere Verdauung unterstützt und Völlegefühl lindert. Aber das ist noch längst nicht alles! Ganz besonders interessant ist, dass der Ingwer eine entzündungshemmende und schmerzlindernde Wirkung hat. Das, was man Vitaminen oft nachsagt, das schafft der Ingwer – er unterstützt in ganz besonderer Weise unser Immunsystem. Das bedeutet für uns, dass wir mit Ingwer länger gesund bleiben, seltener krank werden und weniger Beschwerden haben.
Weil die Gingerole unsere Durchblutung verbessern, werden angestrengte und schmerzende Muskeln und Gelenke besser versorgt und Entzündungsstoffe werden schneller abtransportiert. Wir fühlen uns von innen heraus warm (wie schön ist das gerade im Winter!), sind besser vor Viren und Bakterien geschützt und werden insgesamt belastbarer.
Besonders interessant ist hierbei, dass man Ingwer und seine Gingerole nicht überdosieren kann. Tatsächlich gilt hier: je mehr, desto besser.
Es ist uns jetzt erstmals gelungen, die wirksamen Inhaltsstoffe des Ingwers, die Gingerole, in Form eines Extrakts zu gewinnen. Das bedeutet, dass wir genau die Stoffe, die für unsere Gesundheit eine Rolle spielen, aus der Pflanze herausziehen und den unnötigen Ballast verwerfen. Durch diese Extraktion konnten wir ein absolut unglaubliches Produkt kreieren, unser neues Ingwerol.
Können Sie sich vorstellen, wieviele Tassen Ingwertee Sie trinken müssten, um die Wirkung einer Kapsel Ingwerol zu erzielen? Wieviel Ingwer sie essen müssten, um eine so große Menge an Gingerolen aufzunehmen? Wir verraten es Ihnen, aufgepasst!: Jede einzelne Kapsel Ingwerol entspricht der Wirksamkeit von etwa zwei Kilogramm Ingwer. Zwei Kilogramm! Da geht im Körper die Sonne auf und Ihnen wird ganz warm ums Herz! Und wissen Sie was? Bei der Einnahme als Kapsel fällt die Schärfe des Ingwers, die im Mund und in der Nase manch einem zu intensiv sein kann, gar nicht mehr ins Gewicht. Keine brennenden Lippen, kein Beißen in der Nase – die Kapsel lässt sich einfach schlucken und die Gingerole entfalten dann erst im Magen ihre Wirkung.
Aber diese Wirkung hat es in sich. Bereits nach dem Verzehr von nur einer Kapsel pro Tag werden Sie schnell spüren, wie ihre Durchblutung angeregt wird. Eine angenehme Wärme macht sich im Körper breit, die sich in ihrer lindernden Wirkung bis in die Muskeln und Gelenke erstreckt. Völlegefühl und Blähbauch lassen nach. Die Verdauungsorgane werden angeregt, Leber- und Nierenfunktion gefördert, das Immunsystem gekräftigt. Entzündungen im Körper gehen zurück, das Wohlbefinden steigt. Und das alles mit nur einer einzigen Kapsel pro Tag.
Um unsere neue Rezeptur abzurunden, haben wir noch Kardamom und Vitamin C hinzugefügt. Kardamom ist ein in der asiatischen Küche häufig verwendetes Gewürz. Seine ätherischen Öle unterstützen die entzündungshemmende Wirkung des Ingwers und tragen zusätzlich zu unserem Wohlbefinden bei. Vitamin C stärkt wie Ingwer unsere körpereigene Krankheitsabwehr.
Sie sehen, mit dem neuen „Ingwerol“ sind Sie für die kalte Jahreszeit bestens gerüstet! Und nicht nur dann. Auch in den heißen Sommermonaten hilft Ingwer dabei, dass wir uns gut fühlen. Die vom Ingwer ausgehende Steigerung der Durchblutung wirkt sich nämlich auch positiv auf unsere Haut und unsere Schweißdrüsen aus. Körperwärme kann besser nach außen geleitet werden, wir fühlen uns frisch und erholt. Das ist übrigens auch der Grund, warum in heißen Ländern häufig etwas schärfer gekocht wird.
Jede Kapsel Ingwerol ist so stark wie zwei Kilo frischer Ingwer – ganz ohne Mund, Nase und Rachen mit seiner gewaltigen Schärfe zu ärgern. Ein Wahnsinnsprodukt – probieren Sie es aus. Wir wünschen Ihnen gute Gesundheit! Übrigens: Da die Kapseln, mit dem wertvollen Inhalt, aus pflanzlicher Cellulose bestehen und auch die komplette Rezeptur aus rein pflanzlichen Substanzen besteht, ist das Ingwerol zu 100% vegetarisch und somit auch für Tierliebhaber bestens geeignet.
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MIT EINER WELTWEIT EINMALIGEN REZEPTUR, DIE SYNERGISTISCH WIRKT!
Ungefähr sechs Sekunden nachdem wir als Neugeborenes das Licht der Welt erblickten, haben wir zum ersten Mal nach Luft geschnappt und so unsere Atmung in Gang gesetzt. Danach ist Sauerstoff unser ganzes Leben lang, prioritär gesehen, das wichtigste Lebenselixier.
Ohne dieses wertvolle Gas geht nichts. Wir könnten notfalls eher tagelang auf Flüssigkeit verzichten, auf Nahrung sogar wochenlang. Wenn wir jedoch aufhören zu atmen würden wir nicht einmal die wenigen Minuten, die wir zum Lesen dieser Produktbeschreibung benötigen, überleben.
Pro Tag atmen wir etwa 12.000 Liter Luft ein. Das entspricht der Menge von 75 gefüllten Badewannen. Damit nicht jemand mal aus Versehen vergisst, Luft zu holen, übernimmt unser Körper diese Aufgabe ganz von alleine. Atmen geht quasi vollautomatisch.
So strömt, ohne es wirklich zu merken, durch die Nase bzw. den Mund die Luft bis zu 18 Mal pro Minute über den Rachen in die etwa zwölf Zentimeter lange Luftröhre. Diese spaltet sich am Ende, so dass ein Röhrchen in den linken Lungenflügel führt und das andere in den rechten. Diese Röhrchen sind unsere Bronchien, die sich dann in den Lungenflügeln, wie die Äste eines Baumes, zu immer feineren Verästelungen verzweigen und so ein ausgeklügeltes Röhrensystem darstellen, das für den Transport der Luft zuständig ist. Am Ende dieser Verästelungen befinden sich die Lungenbläschen (Alveolen), die ähnlich wie Weintrauben zu Bündeln angeordnet sind. Hier findet der wichtigste Teil der Atmung statt, denn durch die hauchdünne Hülle der Alveolen kann der Sauerstoff in den Blutkreislauf übertreten und so unser Gehirn, unser Herz, unseren ganzen Körper versorgen.
Ihre geringe Größe von nur einem fünftel Millimeter Durchmesser gleichen die winzigen Lungenbläschen durch ihre Anzahl locker wieder aus: Bestückt mit durchschnittlich 300 bis 400 Millionen Alveolen kommt die Lunge eines Erwachsenen auf eine Atmungsfläche in der Größenordnung von zehn Tischtennisplatten. Kein anderes Organ steht mit einer so großen Oberfläche in ständigem Kontakt zur Umwelt wie die Lunge. Das macht sie und ihr Luftröhrensystem, die Bronchien, natürlich hoch empfindlich, denn mit jedem Atemzug dringen auch Staub- und Schadstoffpartikel, Blütenpollen, Milbenausscheidungen oder Krankheitserreger wie Bakterien und Viren in sie ein; dazu kommen bei 43 Prozent der Männer und 30 Prozent der Frauen in Deutschland regelmäßig unzählige Wolken Zigarettenrauch.
All das kann die Selbstreinigungsfunktion der Lunge schnell überfordern und so ist es sehr sinnvoll die Gesundheit Ihres Atmungsorgans positiv zu unterstützen. Genau das macht unser Produkt „Lunge“. Mit einer Pflanzenrezeptur, die weltweit einmalig ist und in der mittendrin die Königskerze (Verbascum) majestätisch thront. Dieses Braunwurzgewächs muss man nicht mehr krönen, weil es schon seit der Antike beste Referenzen genießt, wenn es um die Unterstützung der oberen und unteren Atmungsorgane geht. Selbst die Kommission E, eine wissenschaftliche Sachverständigenkommission für pflanzliche Arzneimittel des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) in Deutschland, bescheinigt der Königskerze die Wirksamkeit, wenn es darum geht die Lunge und die Bronchien positiv zu unterstützen. So wird der Königskerze im Allgemeinen nachgesagt, dass sie schleimlösend, auswurffördernd und reizlindernd ist. Ferner wird vermutet, dass die Königskerze gegen Entzündungen wirkt und gewisse antibakterielle und antivirale Effekte in sich vereint. Die heilige Hildegard von Bingen sah in der Königskerze sogar ein Geschenk Gottes, das bei Lungenerkrankungen, Bronchitis und Husten äußerst hilfreich sein soll.
Ein ähnliches Breitbandspektrum wie die Königskerze weisen auch die weiteren Pflanzen in unserer Rezeptur auf, die durch die Kombination einen synergistischen Effekt haben. So wurden auch schon der Echte Alant, Salbei und Huflattich seit dem Altertum bei Lungenleiden, verschleimten Atemwegen, chronischer Bronchitis, Asthma und Reizhusten eingesetzt.
Durch ihre antibiotischen und krampflindernden Wirkungen gelten sie als ideale Pflanzen um die Atemwege zu erweitern und die Bronchien zu entspannen. Dem Huflattich, der übrigens 1994 zur Pflanze des Jahres gekürt wurde, wird darüber hinaus noch eine wohltuende Wirkung bei Staublunge nachgesagt. Zudem kann er die Gesundheit der lebenswichtigen Alveolen positiv unterstützen.
Gleiches gilt für das Flavonoid Apigenin aus der Thymianpflanze, das noch zusätzlich eine beruhigende Wirkung auf das Nervensystem ausübt und somit bei krampfartigen Hustenanfällen helfen kann. Darüber hinaus gilt Apigenin als mächtige Waffe gegen allgemeinen Katarrh.
Sie sehen, in unserem Produkt Lunge ist wirklich das „Who is Who“ der Pflanzenwelt vereint, wenn es um das Thema Lungengesundheit geht. Und das Pflanzen eine außerordentliche Kraft besitzen, um die Gesundheit zu erhalten ist seit Jahrhunderten bekannt. Auch die moderne Medizin nutzt dieses Wissen und hat mittlerweile aus Pflanzenextrakten die stärksten Medikamente für die unterschiedlichsten Einsatzbereiche entwickelt. Unser Produkt Lunge ist selbstverständlich kein Medikament und hat daher auch keine Nebenwirkungen. Aber es enthält die wichtigen Lungensubstanzen ebenfalls in Form von Extrakten, weil diese immer höher konzentriert sind als herkömmliche Pflanzenpulver.
Zudem ist unsere Rezeptur mit organischen Verbindungen, wie beispielsweise der Aminosäure N-Acetylcystein (NAC), veredelt. Seit langen schon wird NAC bei verschiedenen Herausforderungen mit den Atemwegen zur Schleimlösung eingesetzt. Aber dieser äußerst effektiven Aminosäure wird auch nachgesagt, dass sie im Allgemeinen antiendzündliche und antibakterielle Eigenschaften besitzt. Das ist interessant, denn bei einer Infektion bildet die Lunge oft Schleim. Zusätzlich geben Bakterien klebrige Substanzen ab, die den Schleim verfestigen. Das Immunsystem kann die Bakterien in diesem zähen, festen Schleim nur sehr schwer erreichen. N-Acetylcystein jedoch kann diese Schleimschicht lockern und ermöglicht so dem Immunsystem die Bakterien zu vernichten.
Die antiendzündlichen Eigenschaften von NAC beziehen sich vor allem auf oxidativen Stress, der beispielsweise durch das Rauchen entsteht. Dies wurde erst kürzlich in der großen, internationalen IFIGENIA-Studie gezeigt, deren Resultate im Fachmagazin „New England Journal of Medicine“ veröffentlich wurde.
Bleiben wir kurz beim Thema Studien und Forschung. Mittlerweile gibt es zu vielen Pflanzen unzählige, äußerst interessante Studienergebnisse. So auch beispielsweise zum Knoblauch. Allein in der National Library of Medicine sind über 4.000 wissenschaftliche Studien gelistet, die die gesundheitsfördernde Wirkung von Knoblauch belegen. Was wenige wissen ist, dass diese Knolle auch die Lunge positiv unterstützen kann. Der Grund sind die enthaltenen schwefelhaltigen Substanzen Allicin und Allin. Von ihnen wird nämlich vermutet, dass sie Bakterien und Viren in der Lunge und den Bronchien ordentlich Paroli bieten können – manchmal sogar besser als chemische Antibiotika. Darüber hinaus erleichtert die Knolle auch den Abtransport von Schleim, mit dem sich unsere Lunge von Schadstoffen befreit. Wer aber die Fahne der Geruchsintensiven Keimkiller nicht mag, der kann sich über unsere Lungenrezeptur freuen, denn dort sind die schwefelhaltigen Substanzen geruchsneutral.
Allicin findet sich auch in der Königin des Gemüses: In der Zwiebel. Das Lauchgewächs hat aber noch viele weitere, sehr wertvolle Inhaltsstoffe, wie zum Beispiel Quercetin, das bisher am besten untersuchte Flavonoid. Daher weiß man heute, dass Quercetin wie ein Antihistamin wirkt und antiallergische und antiendzündliche Wirkungen hat. Da es Entzündungen in den Atemwegen und Lungen verringern und allergische Reaktionen auf Pollen blockieren kann, trägt es zur Linderung von Heuschnupfen, Sinusitis und Asthma bei.
Was viele Menschen nicht wissen ist, dass allergieartige Reaktionen für die meisten Symptome von Asthma und sogar für die chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) verantwortlich sind. Daher kann Quercetin, mit seinen antiallergischen und antiendzündlichen Eigenschaften, einen sehr wertvollen Beitrag zur Gesunderhaltung der Atemwege beitragen. Des Weiteren wird diesem Flavonoid nachgesagt, dass es im Allgemeinen auch antithrombotisch wirken kann, das heißt es kann die Zusammenballung von Blutplättchen hemmen und so der Bildung von Thrombosen vorbeugen. Die spezifischen Pflanzenstoffe von Zwiebeln (wie z. B. das Quercetin) wirken sich so positiv auf die Lungengesundheit aus, dass es im englischsprachigen Raum sogar heißt: „An onion a day keeps lung cancer away“ – eine Zwiebel pro Tag hält Lungenkrebs fern. Auch, wenn es hierzu noch keine abschließenden wissenschaftliche Belege gibt, sind wir von der Relevanz des Quercetins so überzeugt, dass wir es sowohl als reinen Extrakt als auch in Form des Zwiebelextrakts in die Lunge-Rezeptur eingearbeitet haben.
Grundsätzlich ist die Formel für unser Lunge-Produkt tatsächlich ein Novum. Sie unterstützt nicht nur auf vielfältige Art und Weise die Gesundheit der oberen und unteren Atemwege, nein sie trägt auch mit vielen weiteren Substanzen unter anderem zu einem normalen Transport des von der Lunge aufgenommenen Sauerstoffs im Körper bei. Da die Kapseln, mit dem wertvollen Inhalt, aus pflanzlicher Cellulose bestehen und auch die komplette Rezeptur aus rein pflanzlichen Substanzen besteht, ist das Produkt Lunge zu 100% vegetarisch und somit auch für Tierliebhaber bestens geeignet.
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