HARMONISIEREN SIE IHR IMMUNSYSTEM FÜR DIE FRÜHLINGSZEIT
Den natürlichen Pflanzensubstanzen in Pollex sagt man im Allgemeinen folgende Wirkungen nach:
Hopfenextrakt – Hopfen ist seit Alters her neben Wasser und Malz als wichtiger Bestandteil des Biers bekannt. Die im Hopfen enthaltenen Öle und Harze (Humulone) verleihen dem Bier seine charakteristische Bitterkeit. Hopfen wird aber nicht nur für das Brauereiwesen genutzt, sondern schon seit Jahrhunderten in Form von Aufgüssen oder Pastillen gerne konsumiert. Wegen der Vielseitigkeit des Hopfens wurde er von dem renommierten Studienkreis an der Universität Würzburg zur Pflanze des Jahres 2007 gekürt.
Die Erklärung des Produkts beim Super Sale!
Ascophyllum nodosum Braunalge – Die Braunalge Ascophyllum nodosum hat wie die meisten Meeresalgen neben essentiellen Nährstoffen wie Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelementen, Aminosäuren und mehrfach ungesättigten Fettsäuren gesundheitsunterstützende Pflanzenstoffe. Insbesondere den darin enthaltenen Polyphenolen wird eine unterstützende Wirkung auf das Immunsystem nachgesagt.
Rhodiola rosea – Die Rhodiola rosea, auch Rosenwurz genannt, stammt aus Sibirien, wo aus ihren Wurzeln seit vielen Jahrzehnten Tee gewonnen wird, da man ihr eine energiefördernde Wirkung nachsagt. Wegen ihres ähnlichen Duftaromas zu Rosen und ihren teilweise rosafarbenen Blüten hat sie ihren Namen erhalten, obwohl sie zu den Rosen keinerlei biologische Verwandtschaft aufweist. Nachdem bekannt geworden war, dass sie auch von russischen Athleten und Kosmonauten konsumiert wurde, um deren Energievermögen zu erhöhen, hat die Pflanze vor wenigen Jahrzehnten auch ihren Platz im westlichen Europa sowie in den USA eingenommen. Durch neuere Untersuchungen hat man festgestellt, dass Rhodiola rosea u.a. eine sogenannte „adaptogene“ Wirkung hat.
Kakao – als bekannter Bestandteil der Schokolade ist er nicht nur wegen des darin enthaltenen Theobromins beliebt, dem man nachsagt, dass es ähnlich wie Koffein die Endorphin-Ausschüttung – also unser Glückshormon – im Gehirn anregen soll. Kakao ist vielmehr auch reich an sog. Polyphenolen (sekundäre Pflanzenstoffe), vor allem den Flavonoiden Procyanidin, Catechin und Anthocyan, denen man eine antioxidative Wirkung nachsagt. Da eine antioxidative Wirkung vor freien Radikalen schützt, die überall in der Luft enthalten sind, hat Kakao ebenfalls einen berechtigten Platz in Pollex gefunden.
Gelbwurzelextrakt – Gelbwurz, auch gelber Ingwer oder Safranwurz genannt, ist seit vielen Jahrzehnten in der europäischen Küche als wesentlicher Bestandteil von Currypulver bekannt. Die aus Indien und Südostasien stammende Pflanze ist aber nicht nur als Gewürz beliebt, sondern ihr werden u.a. auch Wirkungen wie die allgemeine Stärkung des Immunsystems sowie die Unterstützung der Atemwege nachgesagt.
Borretschöl – Die Blätter des Borretsch sind nicht nur begehrter Bestandteil der. sog. Grünen Soße, einem typischen und beliebten Gericht der deutschen Regionalküche. Das aus dem Samen dieser Pflanze gewonnene Öl ist auch wegen seines darin enthaltenen hohen Anteils der sog. Gamma-Linolensäure beliebt und bekannt.
Vitamin C – Es ist allgemein bekannt, welche wichtige Rolle Vitamin C zur natürlichen Unterstützung des Immunsystems einnimmt und damit selbstverständlich ebenfalls in Pollex vertreten ist.
Paranusspulver enthält weitere wichtige Spurenelemente, welche die Rezeptur des Produktes abrunden.
Woman N°1 ist der Nachfolger von Woman Aktiv – dem Produkt für alle Frauen, die sich in den Wechseljahren befinden. Die Rezeptur von Woman N°1 ist jedoch mit zusätzlichen spannenden Natursubstanzen erweitert und ergänzt worden, wodurch Sie ein einzigartiges Produkt erhalten, wenn es um das Thema „Wechseljahre“ geht.
Beginnen wir aber zunächst mit der Thematik „Wechseljahre“: Für die meisten Frauen stellen die Wechseljahre (Klimakterium) das Tor zum Alter dar, denn die körpereigene Produktion des Geschlechtshormons Östrogen geht stark zurück. Für viele stellt dieser natürliche Vorgang und die damit verbundenen Schwankungen des Hormonspiegels ein unliebsames und lästiges Übel dar, das mit vielen unangenehmen natürlichen Begleiterscheinungen wie Hitzewallungen, Antriebsschwäche, Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit, Osteoporose, Schlafstörungen, schwache Libido, Hautalterung, trockene Haut, Gewichtszunahme etc. verbunden ist.
Die Produkterklärung vom Super Sale
Interessant jedoch ist, dass Frauen – je nach Kulturkreis – die Wechseljahre anders erleben. So empfinden beispielsweise asiatische Frauen den Übergang in die zweite Lebenshälfte häufig als nicht so anstrengend wie europäische Frauen. Dieses Phänomen hat man untersucht und ist zum Schluss gekommen, dass hierbei u.a. auch die Ernährung eine wichtige Rolle spielen kann. Asiatische Frauen essen zum Beispiel sehr sojareich. Und sojareiche Lebensmittel beinhalten u. a. die Natursubstanz „Isoflavon“.
Isoflavone wiederum sind spezielle sekundäre Pflanzenstoffe, die strukturell dem weiblichen Hormon Östrogen ähnlich sind. Deshalb werden Isoflavone häufig auch als Pflanzenhormone (Phytoöstrogene) bezeichnet. In Woman N°1 haben wir die edelsten und bekanntesten Isoflavone aus dem Garten von Mutter Natur integriert, nämlich Isoflavone aus der Soja (Glycine max), aus der Kopoubohne (Pueraria lobata), aus Rotklee (Trifolium pratense), aus Hopfen (Humulus lupulus) und aus dem teuersten Öl der Welt, dem Arganöl (Argania spinosa). Bereits diese einzigartige und wertvolle Rezeptur hatte unser Vorgängerprodukt Woman Aktiv zu einem sehr beliebten und nachgefragten Produkt werden lassen. In Woman N°1 haben wir uns erlaubt, die bisherige Dosierung dieser edlen Isoflavone nunmehr sogar noch um fast 25% zu erhöhen. Selbstverständlich enthält unsere Produktrezeptur das wichtige Vitamin B6, das nämlich u.a. zur Regulierung der Hormontätigkeit sowie zur normalen psychischen Funktion beiträgt. Ferner haben wir zusätzlich als „Frische-Kick“ Eukalyptus und Pfefferminze in die Rezeptur aufgenommen.
Bei der Kreierung der Rezeptur von Woman N°1 wurde auch ein weiteres wichtiges Thema für das Wohlgefühl der Frau berücksichtigt, nämlich der häufig bei Frauen während oder nach den Wechseljahren zu beobachtende Rückgang einer ausreichenden Versorgung des Körpers mit Calcium. Ein ausreichender normaler Calciumspiegel im menschlichen Körper ist aber wichtig, zumal Calcium für die Erhaltung normaler Knochen und normaler Zähne benötigt wird. Ferner trägt Calcium zu einer normalen Muskelfunktion sowie zur normalen Funktion von Verdauungsenzymen bei. Schließlich trägt Calcium zu einer normalen Signalübertragung zwischen den Nervenzellen bei.
Es ist daher wichtig, gerade während und nach den Wechseljahren auf eine ausreichende Zufuhr von Calcium über die Ernährung zu achten. Entscheidend hierbei ist aber eine Calciumquelle zu nutzen, die sich durch eine hohe Bioverfügbarkeit auszeichnet. Korallencalcium ist dabei ein sehr gut resorbierbares Calcium und deshalb in unseren Woman N°1 Kapseln ebenfalls enthalten. Wir verwenden dabei für unser Calcium ausschließlich Korallen, die sich bereits von den Korallenriffen gelöst haben. Dies dient dem Schutz noch lebender Korallenriffe.
Damit Ihr Organismus das Calcium aber auch wirklich in das Knochengerüst einbauen kann, enthält Woman N°1 zusätzlich das hierfür wichtige Vitamin D3. Dieses Vitamin ist nämlich zur Aufnahme und der Verwertung von Calcium von größter Wichtigkeit. Vitamin D trägt insoweit zu einem normalen Calciumspiegel im Blut bei. In diesem Zusammenhang trägt Vitamin D selbst obendrein auch zur Erhaltung normaler Knochen, normaler Zähne, einer normalen Muskelfunktion sowie auch zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei.
Mit dieser Kombination an Calcium und Vitamin D3 in Woman N°1 können Sie daher Ihre Knochen, Ihre Zähnen sowie Ihre Muskeln, Ihre Verdauungsenzyme und Ihr Immunsystem in den Wechseljahren positiv unterstützen und zu deren weiteren normalen Funktion beitragen.
Apropos Alter: Die Sojabohne beinhaltet nicht nur die wertvollen Isoflavone, sondern auch das spannende Polyamin Spermidin aus der Aminosäuregruppe. Spermidin ist vor nicht allzu langer Zeit Gegenstand von geradezu phänomenalen wissenschaftlichen Untersuchungen gewesen. So hat ein Wissenschaftsteam, bestehend aus 29 internationalen Forschern unter der Leitung des Univ.-Prof. Dr. Frank Madeo und Dr. Tobias Eisenberg vom Institut für Molekulare Biowissenschaften an der Karl-Franzens Universität Graz, bei Fruchtfliegen nachgewiesen, dass die körpereigene Substanz Spermidin einen zellulären Reinigungsprozess auslöst, infolge dessen die Erinnerungsleistung älterer Gehirne von Fruchtfliegen wieder auf jugendliches Niveau steigt. Da Erinnerungsprozesse bei tierischen Organismen wie Fliegen oder Mäusen auf molekularer Ebene denen des Menschen ähnlich sind, vermuten einige Wissenschaftler, dass Spermidin, dessen körpereigene Bildung bei uns Menschen im Alter nachlässt, quasi die Funktion einer Art „Verjüngungs- bzw. Zellerfrischungskur“ haben könnte. Obgleich entsprechende weitere Überprüfungen und Studien hierzu noch anstehen, um diese Vermutungen einer möglichen Anti-Aging-Funktion zu klären und zu verifizieren, haben wir uns dazu entschlossen, diese spannende Natursubstanz ebenfalls mit in unsere innovative Produktrezeptur von Woman N°1 mit aufzunehmen.
Nicht nur die Sojabohne enthält dabei dieses spannende Polyamin Spermidin, sondern auch Moringa Oleifera (Wunderbaum des Lebens) und der sekundäre Pflanzenstoff Resveratrol aus der Traubenschale. All diese Substanzen haben wir in Woman N°1 mit integriert.
Mit Woman N°1 haben wir daher ein ausgeklügeltes und innovatives Produkt für Frauen geschaffen, über das sich Ihr Körper freuen wird. Und dies nicht nur während der Zeit der Wechseljahre, sondern auch bereits für Frauen ab dem 30. Lebensjahr.
Findest du die Produkte von Natura Vitalis auch super und möchtest auch gerne ein funktionierendes Business?
Dann Interessiert es dich sicher wie du die Produkte noch günstiger bekommst! Indem du diese Produkte selber nutzt und dadurch erkennst welchen nutzen sie dir bringen, willst du sie womöglich auch weiterempfehlen, um damit anderen Menschen auch zu helfen? Wenn du wissen möchtest, wie du das erfolgreich umsetzen kannst, hast du bei der Business Präsentation Gelegenheit dazu. Es geht dabei darum wie du im Gesundheitsnetzwerk dir ein Zusatz-Einkommen aufbauen kannst. Möchtest du Online Infos dazu bekommen, dann hast du hier Gelegenheit für Unverbindliche Infos!
Sehr umfangreiche und wertvolle Infos zu den Produkten und dem Geschäft mit Natura Vitalis, bekommst du auch, indem du einfach den QR Code scannst oder anklickst! Trage dich mit deiner Namen und deiner Email ein, nachdem du deine Email bestätigt hast, bekommst du ausführliche Infos zum Business. Falls du Fragen zu meinen Erfahrungen mit den Produkten hast, gebe ich dir gerne persönlich weitere Infos dazu. Komme dazu auch in meinen WhatsApp oder den Telegram-Kanal. Ausführliche Infos bekommst du in meinem Newsletter!
DIE „ZAUBERPFLANZE“ AUS INDIEN TRADITIONELL, ERFOLGREICH UND BEDEUTEND
Diese Adjektive beschreiben nicht nur unser Produkt „Kurkuma plus“, sondern auch das Gesundheitsmagazin Nr. 1 in Deutschland: Die Apotheken Umschau!
Und was in diesem populärwissenschaftlichem, eher konservativen, Gesundheitsmagazin über Kurkuma steht ist spannender als jeder Krimi: „Als „Zauberknolle“ oder „Gewürz des Lebens“ bezeichnet so mancher die Gelbwurzel. Denn dem fernöstlichen Gewächs werden zahlreiche Heilwirkungen nachgesagt. Während die Gelbwurz, auch Kurkuma genannt, in der ayurvedischen Medizin schon seit Jahrtausenden als Heilmittel dient, ist die Knolle in Deutschland vor allem als Gewürz bekannt. Kurkuma ist ein Hauptbestandteil von Currypulver und verleiht der Gewürzmischung ihre typische Farbe.“ „Wissenschaftler untersuchen die Substanz dagegen im Labor. Immer wieder veröffentlichen sie erstaunliche Ergebnisse. Kurkuma soll vor der Alzheimer-Krankheit schützen, gegen Entzündungen helfen, Magen-Darm-Beschwerden lindern und sogar Krebs vorbeugen“.
„Einer dieser Wissenschaftler ist Professor Jan Frank vom Institut für Biologische Chemie und Ernährungswissenschaft an der Universität Hohenheim. Gemeinsam mit Forschern der Universitäten Frankfurt, Kiel und Jena beschäftigt er sich mit den medizinischen Wirkungen von Kurkuma. „Aus Laborversuchen wissen wir beispielsweise, dass Kurkuma krebshemmende Eigenschaften besitzt“, sagt Frank. In anderen Experimenten unterband der Pflanzenstoff die Ablagerung von bestimmten Eiweißkomplexen im Gehirn. Diese Komplexe sind möglicherweise an der Entstehung von Alzheimer beteiligt“.
Schon länger wissen Forscher, dass Kurkuma antientzündlich wirkt. Einige kleine Studien deuten an, dass sich Kurkumaextrakt in hoher Dosierung möglicherweise bei einer Colitis ulcerosa positiv auswirkt. Aber auch bei entzündlichen Erkrankungen wie Arthritis wirkt Kurkuma hervorragend. Am bekanntesten ist die Gewürzpflanze für ihre verdauungsfördernden Effekte. Die Inhaltsstoffe regen die Leber unter anderem dazu an, mehr Gallensäuren auszuschütten. Die binden an Nahrungsfette und machen das Fett verdaulich. Die Gelbwurz lindert dadurch Blähungen und Völlegefühl“.
Soweit die Aussagen der Apotheken Umschau. Fakt ist, dass Kurkuma in der traditionellen Naturheilkunde vieler fernöstlicher Länder bei den unterschiedlichsten Erkrankungen verordnet wird – eine Vorgehensweise, die inzwischen von zahlreichen Forschungsergebnissen bestätigt wurde. Denn Kurkuma wirkt stark antioxidativ und entzündungshemmend und kann daher bei nahezu jeder chronischen Problematik (oder ihrer Prävention) eingesetzt werden – ganz gleich ob bei Lungenkrankheiten, Darmerkrankungen, Leberproblemen, Alzheimer, Diabetes, Gelenkentzündungen oder Krebs.
Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass Kurkuma genauso wirksam gegen Entzündungen im Körper vorgeht wie so manch einschlägiges Medikament wie z. B. Hydrokortison, Phenylbutazon (Mittel gegen rheumatische Schmerzen, das jedoch so starke Nebenwirkungen hat, dass es nur noch selten verordnet wird), Aspirin und Ibuprofen – allerdings ohne deren schädliche Nebenwirkungen.
Die stark antioxidative Wirkung von Kurkuma verhindert auch die Oxidation von Cholesterin. Und Cholesterin wird erst so richtig gefährlich, wenn es oxidiert, da es erst dann die Blutgefässe schädigt und so die Entstehung einer Arteriosklerose fördert.
Verschiedene Studien lassen ferner den Schluss zu, dass Kurkuma generell eine Schutzfunktion bei vielen Atemwegserkrankungen aufweist. Der Wirkmechanismus ist vermutlich wieder mit dem stark entzündungshemmenden und antioxidativen Potential erklärbar. Da Kurkuma ein fettlöslicher Nährstoff ist, wird er im Darm des Menschen grundsätzlich schlecht resorbiert. Um dennoch das volle gesundheitliche Potential dieser fantastischen Natursubstanz nutzen zu können, haben wir unsere Kurkuma-Kapseln mit der Biosystem-Technologie veredelt. Diese sorgt für eine wesentlich bessere Bioverfügbarkeit. Probieren Sie es selber aus. Sie werden begeistert sein! Übrigens: Da die Kapseln, mit dem wertvollen Inhalt, aus pflanzlicher Cellulose bestehen und auch die komplette Rezeptur aus rein pflanzlichen Substanzen besteht, ist das Produkt zu 100% vegetarisch und somit auch für Tierliebhaber bestens geeignet.
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Schwarzkümmel – das berühmte und begehrte Gold der Pharaonen ist eine unglaubliche Natursubstanz mit jahrtausend alten Erfahrungswerten. Die Ägypter, bekannt für ihre hochentwickelten Wohlfühlmethoden, hielten schon damals große Stücke auf den kleinen schwarzen Samen und verewigten ihre Erlebnisse damit bereits in den Papyrusschriften. Berichten zufolge war der Pharao Tutenchamun derart vom Schwarzkümmel begeistert, dass seine Diener immer eine Flasche des kostbaren Öls bei sich tragen mussten. Nach seinem Tod gab man ihm sogar eine Amphore davon mit in sein Grab.
Kleopatra und Nofretete sollen ihm angeblich ihre samtweiche und wunderschöne Haut verdanken.
Die erste, wohl früheste Erwähnung des Schwarzkümmels findet sich in der Bibel(Jesaja 28, 23-29):“Horcht auf, hört meine Stimme, Gebt acht, hört auf mein Wort! Pflügt denn der Bauer jeden Tag, um zu säen, beackert und eggt er denn jeden Tag seine Felder? Nein, wenn er die Äcker geebnet hat, streut er Schwarzkümmel und Dill aus, sät Weizen und Gerste und an den Rändern den Dinkel. So unterweist und belehrt ihn sein Gott, damit er es recht macht.“ Es fällt auf, dass die Hebräer Schwarzkümmel in dieselbe Kategorie einreihten wie die Grundnahrungsmittel Weizen, Gerste und Dinkel. Die Schwarzkümmelpflanze ist ungefähr 50 cm hoch. Die Blüten sind entweder blau oder weiss mit bläulich oder grünlich verfärbten Spitzen. Nach einem Jahr verblüht die Schwarzkümmelpflanze, ähnlich wie Mohn, zu einer Balgkapsel, die den schwarzen Samen enthält. Aus diesem Samen wird dann das kostbare Öl gewonnen.
Es existieren verschiedene Schwarzkümmelarten. Und hier ist Vorsicht geboten. Denn nur der Schwarzkümmel, mit dem botanischen Namen „Nigella Sativa“ ist sozusagen das Non plus Ultra unter diesen Pflanzen. Die Nigella Sativa Pflanze, die z. B. in Südägypten wächst, wird auch „Echter Schwarzkümmel“ genannt und gilt weltweit als der beste Schwarzkümmelöl-Lieferant überhaupt. Keine andere Schwarzkümmelpflanze kommt auch nur im Entferntesten an die außerordentlich hohe Qualität ran. Und so bieten wir Ihnen auch nur – und ohne jeden Kompromiss – das Öl aus der Echten Schwarzkümmelölpflanze Nigella Sativa an.
Aber was haben Sie von diesem wertvollen Öl? Wie können Sie vom kostbaren Gold der Pharaonen profitieren? Nun – die Hauptsubstanz im Schwarzkümmelöl sind die essentiellen Fettsäuren. Und das Wort essentiell sagt es schon – diese sind für uns Menschen lebensnotwendig. Sie sind ein unverzichtbarer Lebensbaustoff und spielen eine zentrale Rolle bei der Bildung bestimmter Prostaglandine. Prostaglandine sind hormonähnliche Substanzen, die viele wichtige Körperfunktionen unterstützen.
Unter anderem regeln sie die Zellentstehung und das Zellwachstum. Wenn man sich klar macht, dass von unseren 70 Billionen Körperzellen jeden Tag ca. 600 Milliarden sterben – und die gleiche Zahl sich neu bildet und sich reibungslos in den Körper einreiht, dann kann man die Bedeutung von essentiellen Fettsäuren – als Bestandteil der Prostaglandine – für unseren Körper erahnen. So helfen sie beispielsweise dabei, dass durch das permanente „Auf und Ab“ der Zellen alle fünf Tage eine neue Darmschleimhaut entstehen kann. Alle paar Wochen sich die Leberzellen komplett erneuern können – und jeden Monat die Haut. Die essentiellen Fettsäuren, die man übrigens auch “mehrfach ungesättigte Fettsäuren” nennt können ebenfalls unser Immunsystem positiv unterstützen.
Da wir Menschen die wichtigen mehrfach ungesättigten Fettsäuren nicht selber herstellen können, empfehlen wir Ihnen das „Echte Schwarzkümmelöl“ – neben Spirulina -zu Ihrem Pflichtprodukt zu ernennen. Schwarzkümmelöl können Sie auch äußerlich – für Ihre Haut- und Haarpflege – anwenden.
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DIE 3-MONATS-KUR FÜR EINEN VITALEN UND GESUNDEN DARM.
Ob Übergewicht, Bluthochdruck, Kopfschmerzen oder Verdauungsprobleme, diesen so unterschiedlichen Geißeln der Menschheit liegt häufig das gleiche Problem zugrunde: eine Fehlbesiedelung des Darmtrakts, also schlechte Bakterien in unserem Darm. Ja, Sie haben richtig gehört, schlechte Bakterien. Es gibt nämlich auch gute Bakterien, die wir in unserem Darm dringend brauchen! Sind genügend von Ihnen vorhanden, fühlen wir uns besser, werden seltener krank und bleiben schlank!
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ORIGINAL MANUKA HONIG DER WOHL AUSSERGEWÖHNLICHSTE HONIG DER WELT
Was genau macht den Manuka Honig weltweit so besonders?
Natura Vitalis Manuka Honig, die Antwort ist einfach: Manuka Honig ist mehr als nur ein Honig! Die von Natur aus einzigartigen Eigenschaften dieses Honigs sind mittlerweile sogar wissenschaftlich belegt. Kein Wunder, dass die weltweite Nachfrage von Jahr zu Jahr steigt.
Der Manuka Honig mit seiner dunklen Farbe wird von Honigbienen aus dem Blütennektar des Manuka Baumes (Südseemyrte) erzeugt. Dieses buschartige Gewächs, das weltweit übrigens nur in Neuseeland wächst, ist an sich schon für seine unglaubliche Wirkung gut bekannt. Zu Honig verarbeitet, vervielfacht es aber seine Wirkung.
Nur wenige Wochen im Jahr dauert die Blütezeit der Manukapflanze an. Die Erntemenge ist daher begrenzt und unterscheidet sich von Jahr zu Jahr aufgrund der saisonalen Bedingungen der Natur. Die Ureinwohner Neuseelands nutzen das „flüssige Gold“ seit Jahrzehnten als traditionelles Naturheilmittel. Am bekanntesten ist der Honig für seine Wirkung gegen Pathogene wie Bakterien und Viren. Verantwortlich dafür ist beispielsweise das Pinostrobin, das dem Honig seine dunkle Farbe verleiht.
Die absolute Einzigartikeit des Manuka Honigs entsteht jedoch durch den hohen, natürlich enthaltenen Wirkstoff Polyphenol-Methylglyoxal (MGO). Dieser Wirkstoff kommt in besonders hohen Mengen in der neusseländischen Manuka Pflanze (Südseemyrte) vor. Und das ist gut so, denn in einer Untersuchung der TU Dresden konnten der antibakterielle Einfluss und besonders die bakteriziden Eigenschaften von MGO nachgewiesen werden.
MGO, also Polyphenol-Methylglyoxal, findet sich auch im normalen Honig – allerdings in einer wesentlich niedrigeren Konzentration als beim Manuka Honig. Zum Vergleich: Während unser Frühstückshonig einen MGO-Gehalt von 0 bis höchstens 20 mg MGO/kg aufweist, kann er beim Manuka Honig bei weit über 100 mg/kg liegen.
Je reifer der neuseeländische Manuka Honig ist, desto höher fällt auch der MGO-Gehalt aus. Steht also auf dem Etikett die Angabe MGO 100+, dann bedeutet dies, dass sich mindestens 100 mg Polyphenol-Methylglyoxal in einem Kilogramm des Honigs befinden. Übrigens, setzt man den Manuka Honig medizinisch ein, dann ist der Mindestgehalt von MGO 100+ empfehlenswert.
Um die MGO-Angabe zu garantieren, muss jede Imkerei Neuseelands den Honig von der staatlichen Zertifizierungsstelle auf seinen MGO-Gehalt testen lassen. Unser Manuka Honig hat einen seltenen Mindestgehalt von sage und schreibe 514+! Also einen sehr hohen MGO-Gehalt und das macht das Produkt so außerordentlich wertvoll, denn je höher der MGO-Gehalt ist, desto aktiver entfaltet das Produkt sein breites Wirkungsspektrum.
Manuka Honig schmeckt kräftig und würzig. Du kannst ihn wie heimischen Honig verwenden, ob pur gelöffelt, als Brotaufstrich oder zum Süßen von Getränken. Aber Achtung: die enthaltenen Enzyme sind hitzeempfindlich. Erwärme den Honig daher nicht über 40 Grad.
Sollte bei mir eine Erkältung im Anmarsch sein so nehmen ich mindestens zwei Mal am Tag einen Teelöffel Manuka Honig, den lasse ich langsam im Mund zergehen.
So kann man Manuka Honig mit diesem hohen MGO-Gehalt hervorragend nutzen, um beispielsweise das gesunde Immunsystem positiv zu unterstützen. Die Nasennebenhöhlen, den Magen-Darm-Trakt und den Harnwegs-, Blasen- und Prostatabereich.
Übrigens: Viele Keime und Viren mögen diesen hohen MGO-Gehalt ganz und gar nicht. Und somit bestätigen mittlerweile auch mehrere Studien, dass Manuka Honig eine hohe antibakterielle Wirkung besitzt.
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Lipo Aloe – 100 ml sind 7 ½ Liter Wirkstoffgehalt eines traditionellen Aloe Vera Trink Gels in 100 ml Lipo Aloe
Schon seit Tausenden von Jahren gilt die Aloe vera Pflanze als wahres Wundermittel. Der Grund: Die im Blattgel knapp 200 enthaltenen Wirkstoffe und vor allem das Polysaccharid Aloverose. Heute weiß die Wissenschaft: Je höher der Aloverose-Gehalt ist, desto stärker ist die Wirkung. Leider ist in der traditionellen Pflanze die Konzentration aller Wirkstoffe eher gering. Deshalb haben wir Aloe vera neu erfunden. Durch einen super hoch konzentrierten Extrakt, den wir zusätzlich mit der revolutionären liposomalen Technologie veredelt haben, enthält unsere 100 ml Flasche den Wirkstoffgehalt von unglaublichen 7 ½ Liter klassischen Aloe vera Trink Gel. Das kann Ihnen aktuell kein anderes Aloe Produkt bieten.
Kleine Flasche, große Wirkung!
Wussten Sie, dass die Pflanze Aloe vera schon im Altertum als wahres Wundermittel galt? So lieferten bereits sumerische Tontafeln, die Menschen vor etwa 4000 Jahren fertigten, die ersten schriftlichen Zeugnisse über die erstaunlichen Kräfte der Aloe. Das Wissen um die Kraft dieser Pflanze breitete sich sehr früh durch fast alle Kulturkreise und über alle Kontinente aus.
Lipo Aloe Produktinformation So verwundert es nicht, dass auch viele „Promis“ der unterschiedlichen Epochen bereits auf die Wüstenlilie schworen. Alexander der Große zum Beispiel ließ mit Aloe die Wunden seiner Krieger heilen. Der Weltumsegler Christoph Kolumbus schätzte das Potenzial der Aloe so sehr, dass er sagte: „Ich brauche auf meinen Reisen keinen Mediziner aus Fleisch und Blut. Ich habe meine Aloe als „Arzt im Topf“ immer dabei.“
Die sagenumwobenen alt-ägyptischen Schönheiten Nofretete und Kleopatra nutzen unter anderem die Aloe Pflanze täglich zur Pflege der Haut und zur Unterstützung des körperlichen Wohlbefindens. In Griechenland war es kein Geringerer als der Arzt Hippokrates, der Vater der modernen Medizin, der die Menschen von den segensreichen Eigenschaften der Aloe überzeugte. Er verabreichte sie gegen Geschwüre, Haarausfall und Magen-Darm-Beschwerden.
Sein Kollege, der berühmte Arzt Dioskurides, aus Kaiser Neros Armee, schwärmte sogar so sehr für Aloe, dass er ihre Wirkung in seinen Heilmittel-Lehrbüchern „De materia medica“ gegen sage und schreibe 800 verschiedene Krankheitsbilder festhielt. Auch die Naturheilkundlerin und Äbtissin Hildegard von Bingen traute der Aloe Pflanze sehr viel zu. Sie empfahl sie gegen Magenprobleme, Gelbsucht, eitrige Geschwüre, Migräne, Schüttelfrost und Viren.
Im zwanzigsten Jahrhundert hat die Aloe vera dann in der westlichen Welt für Furore gesorgt. Forscher aus Japan, Europa und Amerika haben der Pflanze nämlich ordentlich auf den Zahn gefühlt und ihre Zusammensetzung mit modernen Verfahren analysiert. Das Ergebnis: Die Blätter der Aloe vera bestehen aus drei Schichten: Blattrinde, Blattsaft und Blattmark (Gel). Somit können aus der Pflanze zwei verschiedene Flüssigkeiten gewonnen werden, die allerdings sehr unterschiedlich wirken – zum einen der Aloe vera Saft und zum anderen das Aloe vera Gel.
Der Saft befindet sich in der grünen Blattrinde. Er tritt dann aus, sobald ein Blatt verletzt oder abgeschnitten wird und enthält unter anderem den Wirkstoff Aloin. Hierbei handelt es sich um eine zähflüssige und sehr bitter schmeckende Substanz, welche die Aloe-Pflanze vor Fressfeinden schützt. Für uns Menschen kann Aloin allerdings bei zu hoher Dosierung sowie zu langer Anwendung Verdauungsprobleme hervorrufen. Ganz anders dagegen verhält es sich jedoch mit dem transparenten Gel, das im Inneren der Blätter vorhanden ist. Es hat keinerlei Nebenwirkungen und fördert die Gesundheit gleich auf vielfältigste Art und Weise. Die Forscher fanden nämlich knapp 200 wertvolle Inhaltsstoffe im Gel, darunter hochwertige Aminosäuren, Vitamine und sekundäre Pflanzenstoffe. Der für die heilende und regenerierende Wirkung entscheidendste Inhaltsstoff jedoch ist ein Polysaccharid namens Aloverose, auch Acemannan genannt.
Was die Forscher aber verblüffte, war die einzigartige Kombination der Substanzen. Erst das perfekte Zusammenspiel aller Bestandteile, in Verbindung mit dem Polysaccharid Aloverose, macht das unglaubliche Wirkspektrum des Aloe Gels aus. Deshalb verarbeiten wir in unserem „Lipo Aloe Produkt“ ausschließlich das Gel und nicht den Saft. Und das ist gut so, denn das Allrounder-Gel bietet eine riesige Palette an gesundheitsfördernden Wirkungen. So hilft es insbesondere unter anderem, die weißen Blutkörperchen und das Immunsystem zu stärken. Es wirkt gegen Entzündungen und Schmerzen. Es ist alkalisch und hilft bei Sodbrennen und den Säure-Basen-Haushalt des Körpers auszugleichen. Es ist antibakteriell, antimykotisch und antiviral. Speziell die Erkenntnis, dass Aloverose unterschiedliche Virenformen blocken kann, wird heute auch von der Pharmaindustrie genutzt. Ferner stärkt die Wirkstoffkombination des Aloe Gels das gesamte kardiovaskuläre System, unterstützt einen gesunden Blutzuckerspiegel und wirkt entschlackend. Interessant ist auch, dass das Gel, entgegen dem Saft, die Verdauung positiv unterstützt. Es bringt nämlich die Mikrobiota ins Gleichgewicht, was wiederum für eine bessere Aufnahme von Nährstoffen sorgt. Zusätzlich besitzt das Gel einen positiven Effekt auf die Schleimhaut und die Wände des Darms und reduziert folglich so das Auftreten des Reizdarms. Das Wirkspektrum des Gels ist letztlich so unvorstellbar breit, dass es schier den Rahmen sprengen würde, hier alles aufzuzählen. Interessant aber ist, dass viele US-amerikanische Ärzte die Pflanze respektvoll als „The silent healer“ (Die stille Heilerin) bezeichnen. Das sagt alles. Heute gilt Aloe fast überall auf der Welt als die „Königin der Heilpflanzen“. Aber Achtung: Rund um den Globus sind hunderte von verschiedenen Aloe-Arten bekannt. Es gibt aber nur eine, die wirklich dieses breite Wirkspektrum hat und das ist die „Echte Aloe“ mit der botanischen Bezeichnung (L.) Burm. F., oft auch barbadensis Miller genannt. Sie gilt als die Wirkungsvollste unter allen Arten und exakt diese Aloe Art haben wir auch in unserem Produkt „Lipo Aloe“ verarbeitet.
Der Name „Lipo“ lässt schon erahnen, dass wir mit unserem Produkt aber noch einen großen Schritt weitergegangen sind. Und genau so ist es. Wir haben nämlich aus der Kultpflanze ein liposomales Produkt mit einem super hoch konzentriertem Aloe Extrakt kreiert. Diese Kombination ist absolut revolutionär und weltweit einmalig. Hierzu müssen Sie wissen, dass neueste Erkenntnisse zeigen, dass die Wirksamkeit des Gels von der Höhe des Aloverose-Gehalts abhängig ist. Das heißt, je höher der Aloverose Gehalt ist, desto stärker ist die Wirkung. Die Bandbreite der Inhaltsstoffe ist im traditionellen Aloe-Gel zwar groß, doch ihre jeweiligen Konzentrationen, einschließlich die des Aloverose-Gehalts, sind leider eher gering. Dennoch hört man von den unglaublichsten Wirkungen. Was also passiert, wenn die Konzentration der Inhaltsstoffe signifikant erhöht wird? Von welchen Wundern werden wir dann hören?
Das können Sie ab sofort selbst erleben, denn mit „Lipo Aloe“ erhalten Sie einen stark hoch konzentrierten Aloe Extrakt (200:1), der in einem äußerst aufwendigen Verfahren aus dem kristallklaren Gel der frischen Aloe vera Blätter gewonnen wird. Dieser 200:1 Extrakt gilt als die absolute Luxusklasse unter den Extrakten, weil Sie damit das Wertvollste der Pflanze in überlegener, gebündelter Form und bester Qualität bekommen, die der Weltmarkt derzeit zu bieten hat. Das bedeutet für Sie, dass Sie mit unserem fertigen Produkt, also einer 100 ml „Lipo Aloe“ Flasche, den Extrakt aus, sage und schreibe, 2,5 Kg Aloe Blättern erhalten. Das wiederum heißt, unsere kleine 100 ml Flasche enthält den Wirkstoffgehalt von 2 ½ Liter klassischen, qualitativ hochwertigem Aloe vera Trink-Gel. Damit liegen die natürlichen Aloe-Wirkstoffe in unserem Produkt in einer so unglaublich hohen potenzierten Form vor, das eine wesentlich stärkere und intensivere Wirkung erzeugt wird als mit jedem anderen herkömmlichen Aloe Produkt. Um die Wirkung dieser Super-Rezeptur noch zusätzlich zu steigern, haben wir sie mit der liposomalen Technologie veredelt. Diese Technologie ist wahrlich revolutionär, weil sie eine Garantie dafür ist, dass die oral aufgenommenen Wirkstoffe auch wirklich in die Zellen gelangen. Somit wird die Bioverfügbarkeit, das heißt, wie viel Ihr Körper von den zugeführten Wirkstoffen tatsächlich verwerten kann, um das 3-fache gesteigert. Mehr erreichen Sie nur mit einer intravenösen Gabe. Aber wie ist das möglich? Nun, um den Wirkmechanismus der liposomalen Technologie zu verstehen, muss man sich mit den Liposomen beschäftigen. Liposome können Sie sich als klitzekleine Kügelchen in Nanogröße vorstellen. In diese Kügelchen werden unsere hoch konzentrierten Wirkstoffe aus dem Aloe Gel verpackt. So können diese sicher geschützt durch den Blutkreislauf zu den Zellen transportiert werden.
Der Clou: Da die Hüllen der Liposome, wie die menschlichen Zellen, aus Lipiden bestehen, werden sie als körpereigen anerkannt und verschmelzen bei der Ankunft mit ihnen. Bei diesem Verschmelzungsprozess geben die Liposome die wertvollen Wirkstoffe direkt in den Zellen ab. Das ist der Grund für die unglaublich hohe Bioverfügbarkeit, die sonst nur mit einer intravenösen Gabe möglich ist. Liposome sind also letztlich nichts anderes als Wirkstofftaxis, die ihre Fracht sicher zum Ziel bringen und dann abladen. Durch die weltweit einmalige Kombination des hoch konzentrierten Superextraktes mit unserer liposomalen Technologie nehmen Sie so mit nur einer 100 ml „Lipo Aloe“ Flasche letztendlich den Wirkstoffgehalt von sage und schreibe 7 ½ Liter klassischen Aloe Vera Trink Gel auf (2 ½ Liter Wirkstoffgehalt durch den super hochkonzentrierten Extrakt multipliziert mit 3 aufgrund der 3-fach besseren Bioverfügbarkeit durch die Liposome). Ist das nicht unglaublich?!
Die Anwendung von Lipo Aloe ist sehr einfach. Die Flasche besitzt einen Sprühkopf, so dass Sie den einzigartigen Saft direkt in den Mund sprühen können. Der Geschmack ist süßlich, neutral. Sie können den Saft alternativ auch in ein Glas Wasser oder kaltes Getränk Ihrer Wahl sprühen. Wichtig: Vor JEDER Anwendung bitte gut schütteln. Die Haltbarkeit von Lipo Aloe liegt ungekühlt bei mindestens 12 Monaten. Der Inhalt einer 100 ml Flasche reicht, bei der empfohlenen Dosierung von 2 ml pro Tag, für 50 Tage.
WICHTIGE INFORMATION ZUM PRODUKT „LIPO ALOE“ Bitte nicht kühlen, sondern bei Zimmertemperatur lagern und anwenden. Dann ist die Temperatur ideal zum Sprühen. Hinweise: Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden. Nahrungsergänzungsmittel sollten nicht als Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung sowie einer gesunden Lebensweise verwendet werden. Die Produkte sind außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern zu lagern.
Diese Woche im Angebot ist COENZYM Q10 – HOCHDOSIERT (100 MG PRO KAPSEL!) UND WASSERLÖSLICH
DIE KRAFTVOLLE „NOBELPREIS“-SUBSTANZ MIT 500% HÖHERER BIOVERFÜGBARKEIT
Die Entdeckung des Coenzym Q10 markierte einen revolutionären wissenschaftlichen Durchbruch und führte 1978 zur Nobelpreisverleihung an Prof. Dr. Peter Mitchell. Deswegen bezeichnen viele heute Q10 auch als „Nobelpreis“-Substanz. Mittlerweile türmen sich in den Bibliotheken Berge von akademischen Arbeiten über diese aufregende Substanz. Heute wissen wir, welche überragende und wichtige Funktion Q10 in unserem Körper hat. Q10 ist nämlich überall im Körper vorhanden, da es einer der Grundbaustoffe der menschlichen Zelle ist und somit für 95% unserer gesamten Körperenergie sorgt. Deshalb nennt man auch Q10 „Ubiquinon“ und dieses ist ubiquitär – also überall. Und da ohne Energie nichts geht, ist Q10 immens wichtig für unseren gesamten Organismus. Allerdings profitiert ein Organ von dieser Nobelpreissubstanz am meisten: Das Herz. Das kleine, faustgroße Organ pumpt acht oder mehr Jahrzehnte lang pausenlos in jeder Minute 65 bis 70 mal rund fünf Liter Blut durch den Körper. Das sind am Tag 10.000 Liter Blut, die mit 100.000 Pumpbewegungen durch ca. 10.000 km Adern befördert werden. Ist das nicht eine unvorstellbare Leistung?! Und das ein ganzes Leben lang – ohne Pause. Selbst wenn Sie schlafen – unser Herz arbeitet weiter. Über Q10 ist in den letzten Jahren unglaublich viel in den Zeitungen geschrieben und in den Medien berichtet worden. Es würde hier schlichtweg den Rahmen sprengen, wenn wir Ihnen alles, was man dieser Nobelpreissubstanz an Wirkungen nachsagt, aufzählen wollen. Deshalb haben Sie bitte Verständnis dafür, dass wir es an dieser Stelle bei den Dingen belassen, die wir bisher kurz angerissen haben. Ganz neu an unserem Q10 ist die extrem hohe Bioverfügbarkeit. 500 Prozent höher als bei jedem herkömmlichen Coenzym Q10. Der Grund: In einem einzigartigen Verfahren wird unser Q10 wasserlöslich gemacht. Und dies sorgt für die extrem hohe Bioverfügbarkeit, also wieviel der Organismus tatsächlich von der aufgenommen Substanz verwerten kann. Dazu müssen Sie folgendes wissen: Normalerweise ist Q10 eine fettlösliche Substanz. Das Problem bei fettlöslichen Substanzen ist, dass sie im wässrigen Magen-Darm-Trakt sehr schwierig zu lösen sind. Stellen Sie sich beispielsweise einmal bitte ein Glas Wasser vor auf das man ein wenig Speiseöl gießt. Das Öl schwimmt oben auf – wird quasi von der Wasseroberfläche abgestoßen und genau das passiert auch mit fettlöslichen Stoffen wie Q10. Es wird vom Magen-Darm-Trakt quasi abgestoßen und muss über einen aktiven energieverbrauchenden Transportmechanismus durch den Magen-Darm-Trakt ins Blut eingeschleust werden. Denn nur wenn das Q10 im Blutkreislauf aufgenommen wird, kann es auch seine Wirkung entfalten. Aber eben dies ist bei herkömmlichen Q10 Produkten, also fettlöslichen, schwierig. Lediglich 1% wird tatsächlich optimal verwertet. Sie müssten also schon sehr viele Kapseln täglich schlucken, um einen Effekt zu erzielen.
Das ist bei unserem Q10 völlig anders. Im Unterschied zu den herkömmlichen Produkten enthält Natura Vitalis Coenzym Q10 ein neues, in feinste Mikropartikel aufgespaltenes Q10, das zu 100% wasserlöslich ist! Damit wird eine (im Mittel) 500%fach höhere Bioverfügbarkeit als bei der gleichen Menge an herkömmlichem fettlöslichen Q10 erreicht. Dies haben mehrere wissenschaftliche Studien eindrucksvoll belegt. Das heißt, 1 Kapsel Natura Vitalis Coenzym Q10 hat die Bioverfügbarkeit von 5 Kapseln der gleichen Menge an herkömmlichen Q10. Zudem haben wir die Dosierung in unserem neuen Produktkreation „Coenzym Q10 – hochdosiert“ deutlich erhöht. Sie brauchen daher jetzt nur noch 1 Kapsel am Tag schlucken und sparen nebenbei sogar viel Geld.
Der entscheidende Vorteil von Natura Vitalis Coenzym Q10 ist aber, dass schon innerhalb weniger Wochen der Coenzym Q10-Spiegel im Körper auf ein Niveau ansteigt, welcher mit der gleichen Verzehrmenge an herkömmlichen Q10-Produkten erst deutlich später erreicht wird. Unser Q10 wird unter Einsatz eines natürlichen Fermentationsprozesses hergestellt. Dieses reine, trans-isomer Q10 ist 100% natürlich und mit dem körpereigenen Q10 identisch. Dies ist unseres Erachtens entscheidend, da wir der Meinung und Überzeugung sind, dass nur natürliches Q10 seine Wirkung auf unsere Gesundheit und Vitalität entfalten kann. Synthetisch hergestelltes Q10 (cis isomer) ist zwar günstiger in der Herstellung, hat aber entscheidende Nachteile. Es ist nicht so rein und wird von den Körperzellen weniger akzeptiert, da es dem körpereigenen Q10 nicht exakt gleich ist.
Wertvolle weitere in unserem Produkt enthaltene Substanzen wie Vitamin C und Selen schützen und unterstützen noch zusätzlich die Wirksamkeit von Q10. Vitamin C und Selen tragen nämlich jeweils dazu bei, die Zellen vor oxidativen Stress zu schützen. Ferner trägt Vitamin C zu einem normalen Energiestoffwechsel bei.
Zudem haben wir in unserer neuen Produktrezeptur zur weiteren Freude und Unterstützung Ihres Herzens Thiamin integriert. Thiamin trägt nämlich u.a. zu einer normalen Herzfunktion bei. Zu guter Letzt sorgt obendrein eine spezielle für unser Produkt verwendete Blisterverpackung für den Lichtschutz dieser empfindlichen und kostbaren Nobelpreissubstanz.
Ganz besonders stolz sind wir schließlich aber auch, dass es uns gelungen ist, diese hochwertige Qualität Ihnen zu einem – aus unserer Sicht unschlagbaren – tollen Preis anbieten zu können. Wir sind daher sicher, dass nicht nur Ihr Herz sich über diese unsere neue und wertvolle Produktkreation freuen wird.
Übrigens: Da die Kapseln, mit dem wertvollen Inhalt, aus pflanzlicher Cellulose bestehen und auch die komplette Rezeptur aus rein pflanzlichen Substanzen besteht, ist das Produkt Coenzym Q10 zu 100% vegetarisch und somit auch für Tierliebhaber bestens geeignet.
Findest du die Produkte von Natura Vitalis auch super und möchtest auch gerne ein funktionierendes Business?
Dann Interessiert es dich sicher wie du die Produkte noch günstiger bekommst! Indem du diese Produkte selber nutzt und dadurch erkennst welchen nutzen sie dir bringen, willst du sie womöglich auch weiterempfehlen, um damit anderen Menschen auch zu helfen? Wenn du wissen möchtest, wie du das erfolgreich umsetzen kannst, hast du bei der Business Präsentation Gelegenheit dazu. Es geht dabei darum wie du im Gesundheitsnetzwerk dir ein Zusatz-Einkommen aufbauen kannst. Möchtest du Online Infos dazu bekommen, dann hast du hier Gelegenheit für Unverbindliche Infos!
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Verbesserte Rezeptur: U.a. mit Maqui Beeren Extrakt, Heidelbeerenextrakt, Holunderbeerenextrakt, Resveratrol, Kupfer, Thiamin und deutlich höher dosiertem Zeaxanthin. 100% vegetarisch!
Bunte Frühlingsblumen, ein tiefblaues Meer oder den strahlenden Sternenhimmel. Ein freundlicher Blick eines Mitmenschen, der einem den Tag versüßt. Beim Fußball den Ball verfolgen. Im Straßenverkehr rechtzeitig eine gefährliche Situation erkennen. Für all das benötigen wir unsere Augen und einen scharfen Blick.
Von all unseren 5 Sinnesleistungen (Sehen, Hören, Schmecken, Riechen und Fühlen) wird von den meisten Menschen unser Sehorgan als das wichtigste und wundervollste angesehen, da unser Sehsinn der eigentliche und hauptsächliche „Leitsinn“ von uns ist. Mit unseren Augen entdecken wir die Welt! Sie teilen uns mit, wo wir sind, was um uns herum geschieht und wo wir uns hinbegeben wollen. Sie sorgen daher wie kein anderer für unsere Sicherheit. Wir schauen mit ihnen in die Natur, lesen mit ihnen Bücher, betrachten die uns aus den Medien zufließenden Informationen und schauen durch sie unsere Liebsten an. Doch nicht allein zur physischen Orientierung ist unser Sehsinn wichtig, sondern er gibt uns auch über eine Vielzahl von anderweitigen Dingen wichtige Informationen, die uns in unserem Denken, Handeln und Tun maßgeblich beeinflussen. Nicht von ungefähr zielt auch unsere heutige Informationsgesellschaft vordergründig mehr auf die optischen Wahrnehmungen und Reize ab.
Wie aber funktioniert das Sehen eigentlich?
Bevor wir etwas sehen können, müssen ganz viele kleine Arbeitsschritte im Auge ablaufen – und das in einer wahnsinnig hohen Geschwindigkeit. Damit wir Menschen oder einen Gegenstand wahrnehmen können, muss zunächst einmal Licht auf ihn fallen, zum Beispiel von der Sonne oder einer Lampe. Der Gegenstand reflektiert das Licht dann automatisch. Das bedeutet, dass er es zurückwirft. Indem wir auf den Gegenstand gucken, nehmen wir dieses reflektierte Licht dann über die Augen auf.
Das Licht durchdringt zuerst die Bindehaut und die Hornhaut bis zur Pupille. Die Pupille steuert, wie viel Licht ins Auge kommt. Wenn es dunkel ist, weitet sie sich, so dass genug Licht aufgenommen wird. Wenn es sehr hell ist, macht sie sich so klein wie möglich, damit nicht zu viel Licht durchkommt.
Hat das Licht die Pupille durchquert, so trifft es auf die Linse. Hier wird es gebündelt und gebrochen – das heißt, das Gesehene wird auf den Kopf gedreht. So kommt es dann auf der Netzhaut (Retina) an. Hier befinden sich viele Millionen winzige Helfer, die sogenannten Lichtsinneszellen (Photorezeptoren oder auch Sehzellen genannt). Bei diesen Sehzellen unterschiedet man zwischen sogenannten „Stäbchen“ und „Zapfen“, die jeweils nicht nur unterschiedlich groß sind, sondern auch unterschiedliche Aufgaben haben. Letzteres wird bereits dadurch verständlich, dass wir in unserem menschlichen Auge ca. 120 Millionen Stäbchen haben, demgegenüber aber nur 7 Millionen Zapfen. Die „Stäbchen“ sind dafür verantwortlich, zu erkennen, wie hell oder dunkel das Gesehene ist. Die Zapfen sind dafür verantwortlich, dass man es in Farbe und vor allem scharf sieht.
Die gesammelten Informationen werden dann an den Sehnerv weitergegeben und dieser bringt sie auf direktem Wege ins Gehirn. Erst dort werden sie ausgewertet und zu einem richtigen Bild zusammengesetzt – dem Bild, das Sie dann richtig herum sehen.
Für die meisten von uns ist gutes Sehen so selbstverständlich, dass wir gar nicht groß darüber nachdenken. Dabei leisten unser Gehirn und unsere Augen ständig Höchstleistungen und deshalb müssen wir sie hegen und pflegen: Neben einer ausgewogenen und gesunden Lebensweise (mit ausreichend Schlaf) können wir die Aufrechterhaltung dieses komplexen Funktionsystems aber auch durch unsere Ernährung beeinflussen. Gerade letzteres ist nicht unwichtig, da auch unsere Augen bzw. unser Sehsystem für seine ständige Funktion auf die Zufuhr von Nährstoffen angewiesen ist. Viele dieser immens wichtigen Nährstoffe sind in unserem Bestseller-Produkt Eyelight enthalten.
So enthält beispielsweise jede einzelne, vegetarische Kapsel den wertvollen Heidelbeeren Extrakt. Die Wirksamkeit der Heidelbeeren auf das menschliche Sehvermögen wurde bereits von der Gelehrten Hildegard von Bingen im Mittelalter beschrieben. Sie empfahl den Einsatz von frischen Heidelbeeren gegen nachlassende Sehkraft. Auch britische Militärpiloten realisierten die Wirkung der Heidelbeeren auf das menschliche Sehvermögen im Zweiten Weltkrieg. So konnten die Piloten ihre Nachtsicht durch den Genuss von Heidelbeeren laut den Berichten deutlich verbessern. Und auch Rennfahrer schwören auf Heidelbeerextrakte sowie entsprechende Nahrungsergänzungsmittel, in denen diese Extrakte enthalten sind. Insbesondere bei erwarteten schlechten Sichtverhältnissen oder bei Rennen in der Dämmerung oder den Nachtstunden handelt es sich hierbei um echtes Doping für die Augen. Der Grund für die vielen positiven Resultate sind die in Heidelbeeren enthaltenen Anthocyanidine, denen man nachsagt, dass sie im Allgemeinen antioxidativ wirken und die Spannkraft der Augenmuskulatur stabilisieren. So sollen sie die Wände der Blutgefäße vor freien Radikalen schützen. Hierdurch verbessert sich die Sehkraft bei einsetzender Dämmerung und in den Nachtstunden. Entsprechend setzt auch die Schulmedizin Extrakte der Heidelbeeren gezielt gegen Erkrankungen der Netzhaut ein. Ferner enthält Eyelight hochdosiertes Zeaxanthin und Lutein. Beiden Carotinoiden sagt man im Allgemeinen nach, dass sie u. a. eine wichtige Rolle für das scharfe Sehen spielen. Daher ist auch ihre Konzentration in der Makula (befindet sich im Zentrum der Netzhaut) am größten. Nicht umsonst wird die Makula auch oft gelber Fleck“ genannt, weil die beiden Carotinoide, aufgrund ihrer orangefarbenen Farbe, diese gelb „färben“.
Auch das Carotinoid Astaxanthin findet sich in unserer Eyelight-Rezeptur, weil verschiedene Forscher aus Japan in den Jahren 2004 und 2005 verschiedene Studien veröffentlichten, die den Rückschluss nahelegen, dass durch den Verzehr von 6 mg des natürlichen Carotinoids pro Tag die natürliche Akkomodation des Auges unterstützt wird. Die Akkomodation (lateinisch „accommodare „anpassen) des Auges stellt die natürliche dynamische Anpassungsfähigkeit der optischen Brechkraft unseres Auges zum Zwecke der Fokussierung von sich bewegenden Objekten dar. Sie führt quasi dazu, dass ein Objekt, das sich in einer beliebigen Entfernung befindet, immer scharf auf der Netzhautebene erfasst und abgebildet werden kann.
Ein weiteres, wichtiges Carotinoid in Eyelight ist das Beta-Carotin. Bei Beta-Carotin handelt es sich wohl um das bekannteste Carotinoid, zumal es in einer – uns bereits von Kindheit her – sehr bekannten Pflanze dort in einer äußerst hohen Konzentration vorhanden ist, wodurch diese Pflanze letztendlich auch ihren Namen bekommen hat, nämlich der „Karotte“.
Wie wir alle deshalb sicherlich wissen, ist uns bereits von frühester Kindheit die über Generationen hinweg überlieferte Erfahrung zugetragen worden, wonach eine Beta-Carotin reiche Ernährung im Allgemeinen für gesunde Augen und einer optimalen Sehkraft wichtig sei. Nicht von ungefähr gibt es den bekannten Witz darüber, dass gerade Karotten als Nahrung angeblich ursächlich dafür seien, dass man noch keinen Hasen oder Kaninchen mit einer Sehhilfe gesehen habe.
Tatsächlich weiß man heute natürlich über die Aufgaben und Funktion von Beta-Carotin im menschlichen Körper deutlich mehr als früher. Bei Beta-Carotin handelt es sich nämlich um ein sog. „Provitamin“, aus dem im menschlichen Körper das wichtige Vitamin A gebildet wird. Aus diesem Grund nennt man Beta-Carotin auch „Provitamin A“.
Heute weiß man daher auch, dass nicht Beta Carotin selbst, sondern erst das aus Beta Carotin im Körper umgewandelte Vitamin A zur Erhaltung einer normalen Sehkraft beiträgt. Beta –Carotin ist daher eine wunderbare natürliche Nährstoffquelle für unseren Körper zur Bildung von Vitamin A. Und weil Vitamin A eine so wichtige Rolle für die Erhaltung der Sehkraft spielt, haben wir es zusätzlich noch in hochdosierter Form der Eyelight-Rezeptur beigefügt. Dieses wichtige Augenvitamin ist nämlich vornehmlich in den Stäbchen unserer Netzhaut vorhanden und damit u.a. für das Hell-Dunkel-Sehen verantwortlich.
Wie wichtig die Funktion von Vitamin A im menschlichen Körper ist, lässt sich am besten daran erkennen, wenn es im Körper einmal zu einem Vitamin A-Mangel kommt. Erste Anzeichen eines Vitamin-A-Mangels ist nämlich die sog. „Nachtblindheit“, die schon bei den Ägyptern vor über 3.500 Jahre als Symptom bekannt war. Darüber hinaus gelten als typische Symptome eines Vitamin A-Mangels: Austrocknung von Tränendrüsen und Augenbindehaut mit Bildung gelblich verhornter Flecken, Bildung von Geschwüren an der Augen-Hornhaut bis zur Erblindung, auch das oft unterschätzte Vitamin C ist selbstverständlich in der Eyelight-Rezeptur vertreten, denn es spielt u. a. ebenfalls eine wichtige Rolle bei der Sehfunktion. Jüngste wissenschaftliche Untersuchungen lassen nämlich darauf schließen, dass Vitamin C u.a. bei der Aufnahme und Weiterleitung von Informationen an den Rezeptoren der Zellen der Sehnerven und im Gehirn eine entscheidende Funktion erfüllt.
Dazu muss man wissen, dass es spezielle Rezeptoren in Nervenzellen und im Gehirn gibt – sogenannte „GABA-Rezeptoren“ – die bei der Kommunikation und Weiterleitung von Information zwischen den Nervenzellen wichtig sind. Um nachzuweisen, ob und wie Vitamin C an der Regulation dieser Rezeptoren beteiligt ist, haben die Forscher im Laborversuch Mikroelektroden an die Netzhautzellen von Goldfischen gesetzt. Sie sind – so die Wissenschaftler – mit menschlichen Netzhautzellen vergleichbar und weisen die gleiche biochemische Struktur auf. Die Wissenschaftler stellten hierbei fest, dass die Wirkung der retinalen GABA-Rezeptoren bei Anwesenheit von Vitamin C signifikant erhöht war. Fehlte Vitamin C, war dagegen ein signifikanter Abfall der GABA-Rezeptorfunktion beobachtbar.
Bei nicht vorhandenem Vitamin C begannen die Rezeptoren sogar regelrecht zusammenzubrechen und funktionierten nicht mehr einwandfrei. Sobald Vitamin C wieder zugefügt wurde, wurden sie wieder aktiver. Die Forscher schließen daraus, dass damit beleg sei, dass Vitamin C die Funktion dieser für die Weiterleitung von Informationen wichtigen GABA-Rezeptoren entscheidend reguliert. Wie genau dieser Regulierungsmechanismus allerdings funktioniert, weiß man noch nicht. Möglicherweise schützt Vitamin C die Rezeptoren und Zellen, indem es freie Sauerstoffradikale abfängt, bevor diese die Zellen schädigen können. Dies ist bislang noch eine Hypothese und bedarf weitere Forschungen, um den genauen Wirkmechanismus zu verstehen. Unabhängig hiervon ist aber festzustellen, dass Vitamin C eine elementare Funktion bei der Übernahme und Weiterleitung von optischen Reizen innerhalb des Nervensystems innehat.
Es gibt aus dem Garten von Mutter Natur eine weitere Vielzahl von anderen Substanzen, denen man traditionell unterschiedlichste positive Auswirkungen zur Unterstützung des gesunden Sehsystems nachsagt, obgleich es für dieses traditionelle Wissen bis heute leider noch nicht eine dazu ergänzende und wünschenswerte vollständige Studienlage gibt. Auch die Europäische Kommission, die eine entsprechende Liste über die danach festzustellenden Wirkungsaussagen erstellen wollte und sollte, hat hierüber bis heute noch nicht abschließend entschieden und die hierzu für viele Pflanzensubstanzen – die auch als „Botanicals“ bezeichnet werden – beantragten Claims bis auf weiteres auf „on hold“ zurück gestellt.
Wir sind allerdings von diesen Substanzen dermaßen überzeugt, dass sie ebenfalls ihren berechtigten Platz in unserer Eyelight-Rezeptur gefunden haben. Bei diesen Natursubstanzen handelt es sich u. a. um Studentblume Extrakt, Holunderbeeren Extrakt, Japanischer Staudenknöterich Extrakt, Augentrostkraut Extrakt und Maquibeeren Extrakt. Übrigens: Den Maquibeeren wird nachgesagt, dass sie trockene und gereizte Augen schnell und nachhaltig bekämpfen können. Klinische Studien haben gezeigt, dass diese Beeren das Syndrom des trockenen Auges dauerhafte Linderung bringt – ohne die Nebenwirkungen riskanter verschreibungspflichtiger Augentropfen.
Auch die uralte Pflanze Ginkgo Biloba finden Sie in Eyelight, weil man den Inhaltsstoffen seit langem nachsagt, u. a. die normale Blutversorgung der Zellen und des Gewebes über die kleinen Kapillargefäße positiv unterstützen zu können. Und Spurenlemente wie Eisen und Zink dürfen selbstverständlich auch nicht fehlen. Letzteres spielt zum Beispiel bei der Verstoffwechselung von Beta-Carotin eine sehr wichtige Rolle. Und Eisen unterstützt u.a. den Sauerstofftransport in unserem Körper. Gerade Sauerstoff ist für unsere Sehkraft ebenfalls sehr wichtig, was sicherlich so mancher Bergsteiger bei dem Erklimmen von großen Bergen einmal am eigenen Leib erlebt haben dürfte. Wird nämlich in der Berghöhe die Luft dünner und damit der darin enthaltene Sauerstoff weniger, wirkt sich dieses sogleich auf das Sehvermögen des Bergsteigers aus, das dann nämlich rapide nachlässt und zu entsprechenden Sehbeeinträchtigungen wie bspw. zeitweiligen Verschwommensehen, Flimmern vor den Augen, erhöhte Lichtempfindlichkeit usw. führt.
Abgerundet wurde die Eyelight-Rezeptur mit Kupfer, Thiamin und Vitaim E. Wichtig für Sie zu wissen ist, dass Eyelight die wichtigen Augensubstanzen in Form von Extrakten enthält. Der Grund: Extrakte sind immer höher konzentriert als die häufig verwendeten Pflanzenpulver. Sie werden den Unterschied im wahrsten Sinne des Wortes sehen können.
Übrigens: Da die Kapseln, mit dem wertvollen Inhalt, aus pflanzlicher Cellulose bestehen und auch die komplette Rezeptur aus rein pflanzlichen Substanzen besteht, ist das Produkt Eyelight zu 100% vegetarisch und somit auch für Tierliebhaber bestens geeignet.
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Sehr umfangreiche und wertvolle Infos zu den Produkten und dem Geschäft mit Natura Vitalis, bekommst du auch, indem du einfach den QR Code scannst oder anklickst! Trage dich mit deiner Namen und deiner Email ein, nachdem du deine Email bestätigt hast, bekommst du ausführliche Infos zum Business. Falls du Fragen zu meinen Erfahrungen mit den Produkten hast, gebe ich dir gerne persönlich weitere Infos dazu. Komme dazu auch in meinen WhatsApp oder den Telegram-Kanal. Ausführliche Infos bekommst du in meinem Newsletter!
DAS SUPER-ANTIOXIDANS ECHTE 6 MG REINES ASTAXANTHIN
Sie können sie nicht sehen, nicht hören, nicht riechen, nicht spüren. Und doch sind sie da! Die „Killerstoffe“ aus der Luft. Ihr Name: „Freie Radikale“. Dabei handelt es sich nicht um eine neue politische Gruppierung – sondern um Sauerstoffmoleküle. Doch der Name lässt schon erahnen, dass es sich hierbei um „seltsame” Sauerstoffmoleküle handeln muss.
Und genau so ist es. Jedes Kind weiß, dass Sauerstoff für uns Menschen lebensnotwendig ist. Stellt sich also die Frage, warum man einem lebensnotwendigen Element einen solch kuriosen Namen gibt. Nun – der Grund ist klar, denn Sauerstoff kann sein „Gesicht“ wechseln wie „Dr. Jekyll und Mr. Hyde“, im gleichnamigen Film. Zum einen kümmert sich der Sauerstoff sehr liebevoll um uns und bringt uns Leben – zum anderen kann er aber auch sehr ungemütlich und unfreundlich zu uns werden und unser gesundheitliches Wohlgefühl auf vielfältige Art und Weise negativ beinträchtigen. Der Grund: Nicht alle Sauerstoffmoleküle gleichen einander.
Der überwiegende Teil des eingeatmeten Sauerstoffs ist stabil und für die Erhaltung des Lebens unentbehrlich. Aber es gibt auch sogenannte instabile Sauerstoffmoleküle und genau hierzu zählen die Freien Radikale Sie können sich schnell zu Killerstoffen entwickeln. Denn radikale und nicht radikale Sauerstoffmoleküle unterscheiden sich in der Molekularstruktur – und dies wirkt sich auf das Verhalten im Organismus aus. Die radikalen Sauerstoffmoleküle können unseren Organismus – gelinde ausgedrückt – sehr negativ beeinflussen.
Um das genau verstehen zu können, müssen wir einen kleinen Exkurs in die Chemie und Atomphysik starten. Aber keine Bange – es wird nicht kompliziert. Wie wir wissen ist alle Materie auf dieser Welt aus kleineren Einheiten – den Molekülen – zusammengesetzt. Die Moleküle wiederum bestehen aus noch kleineren Untereinheiten – den Atomen.
Die Forschungen der Nuklearphysik haben gezeigt, dass auch Atome aus noch kleineren Teilchen bestehen – den Elektronen, Protonen und Neutronen. Die Protonen und Neutronen befinden sich im Atomkern. Die Elektronen befinden sich in der Atomhülle und umkreisen den Kern. Man kann sich das wie bei unserem Sonnensystem vorstellen. Wie Planeten die Sonne umkreisen die Elektronen auf bestimmten festgelegten Umlaufbahnen den Atomkern.
Bei einem stabilen – also für uns lebensnotwendigem – Sauerstoffmolekül sind das immer ein oder mehrere gepaarte Elektronen, die in der äußeren Umlaufbahn den Kern umkreisen. Das ist wichtig, weil die Stabilität eines Sauerstoffmoleküls nur gewährleistet ist, wenn die Elektronen als Paar – also quasi im Doppelpack – auf ihrer Umlaufbahn ein Gleichgewicht bilden.
Nun passiert es aber immer wieder, dass ein solches Elektron verloren geht. Die Gründe hierfür sind z. B. Faktoren wie Luftverschmutzung, UV-Strahlen des Sonnenlichts, Pestizide und andere Schadstoffe und, und, und. Fehlt nun dem Sauerstoffmolekül ein solches Elektron haben wir ein Ungleichgewicht und man spricht von einem instabilen Sauerstoffmolekül bzw. von einem Freien Radikal. Sie sind also instabile Sauerstoffmoleküle, die ein oder mehrere ungepaarte Elektronen in ihrer äußeren Umlaufbahn besitzen.
Damit sind sie – im Vergleich zu den stabilen Sauerstoffmolekülen – in ihren Bewegungen und Auftreten instabil und nicht vorhersehbar. Ja, sie werden sogar richtig aggressiv – denn Freie Radikale wollen nur eins: ihr verloren gegangenes Elektron schnellstens wieder ersetzen. Dafür überfallen sie im Körper andere Moleküle, koppeln sich (gleichzusetzen mit winzigen Magneten) an und klauen ihnen ein Elektron. Beispielsweise kann ein Freies Radikal ein Molekül einer intakten Zellwand angreifen, welches nun durch das radikale Sauerstoffmolekül schwer geschädigt wird. Denn unter dem Einfluss des „Anhängsels“ oxidiert nun das Molekül unserer intakten Zellwand.
Vergleichen kann man dies mit der Rostbildung von Eisen durch einen Sauerstoffangriff. Rost ist nichts anderes als die Verbindung von Eisen und Sauerstoff. Jede chemische Verbindung von Sauerstoff mit irgendeinem anderen Stoff nennt man Oxidation.
Freie Radikale reagieren also chemisch mit wichtigen Körperteilen und lassen sie oxidieren – also gewissermaßen „verrosten“. An unserem Körper sichtbare Ausdrücke von oxidativen Zellveränderungen können z. B. altersbedingte Pigmentflecke (Altersflecke) oder Falten sein.
Da ein Freies Radikal sofort ein Elektron aus seiner Umgebung an sich reißt, schädigt es die Moleküle, denen es dieses Elektron abnimmt. Die angegriffenen Moleküle haben nun ihrerseits ein freies Elektron und entreißen ebenfalls einem anderen Stoff in der Umgebung ein Elektron usw.. Damit beginnt eine unliebsame Kettenreaktion.
Nun wollen wir hier aber kein Horrorszenario aufbauen – denn Mutter Natur bietet natürliche Hilfe. Es gibt nämlich ganz bestimmte natürliche Substanzen, die die Freien Radikale gar nicht mögen. Diese Substanzen nennt man auch „Antioxidantien“. Die Kraft dieser Antioxidantien können Sie ganz simpel selbst überprüfen. Schneiden Sie doch einfach mal einen Apfel in zwei Hälften. Eine der beiden Hälften bestreichen Sie an der Schnittseite bitte mit Zitronensaft. Und jetzt warten Sie ein wenig.
Folgendes werden Sie feststellen. Die unbehandelte Apfelhälfte wird schnell braun. Schuld daran ist der Sauerstoffangriff – also der Angriff der Freien Radikale. Die mit Zitronensaft behandelte Apfelhälfte wird lange nicht so schnell braun wie die unbehandelte. Der Grund: Die Kraft der Antioxidantien. Zitronensaft beinhaltet nämlich u. a. Vitamin C und Vitamin C ist ein solches Antioxidans und kann die Apfelhälfte vor dem Angriff der Freien Radikale schützen. Der Apfel bleibt dadurch länger frisch und wird nicht so schnell braun wie die andere Apfelhälfte.
Die Funktionsweise der Antioxidantien ist letztlich sehr simpel. Sie bieten den beutehungrigen freien Radikalen freiwillig Elektronen an und schützen damit das Zellgewebe. Aus diesem Grund beispielsweise bleibt die behandelte Apfelhälfte unbeschadet und frisch. Neben ihrer Opferungsbereitschaft verfügen die auch als „Radikalfänger“ bekannten Antioxidantien über die einzigartige Eigenschaft den Elektronenverlust ohne Schädigung benachbarter Zellen zu kompensieren. Dadurch stoppen sie die fatale Kettenreaktion der freien Radikalen und sorgen für ein Gleichgewicht.
Da es kein Leben ohne Freie Radikale gibt, empfehlen wir Ihnen unbedingt, solche Antioxidantien zu konsumieren. Bekannte Antioxidantien sind z. B. Vitamin C, Vitamin E, Beta-Carotin und Zink. Diese antioxidativen Stoffe können einer Oxidation entgegenwirken (antioxidativ). Wie eine Polizeistreife patrouillieren sie quasi in Ihrem Körper und „verhaften“ bzw. neutralisieren die Freien Radikale.
Aber die GSG9, also die Superpolizei unter den Antioxidantien, ist Astaxanthin. Dieses Carotinoid aus der Grünalge Haematococus pluvialis gilt als das weltweit stärkste in der Natur vorkommende Antioxidans überhaupt. Als Radikalenfänger ist es 6000 mal stärker als Vitamin C, 800 mal stärker als Co-Enzym Q10 und 550 mal stärker als Vitamin E. Und – im Vergleich zu anderen Antioxidantien hat Astaxanthin einen weiteren, entscheidenden Vorteil: Es ist sowohl im wasser- als auch fettlöslichen Milieu aktiv und kann so die gesamte Zelle vor äußeren Einflüssen schützen. Seine molekulare Struktur ist perfekt darauf ausgelegt, die Zelloberfläche zu stärken und vor oxidativen Schäden zu bewahren.
Eine weitere Besonderheit von Astaxanthin ist dessen Fähigkeit, die sogenannte Blut-Hirnschranke passieren zu können. Das bedeutet, die Moleküle sind so klein, dass sie diese Barriere durchdringen können, um ihre antioxidative Wirkung auch im Gehirn und die Nerven entfalten zu können!
Die Fähigkeit, die Blut-Hirn-Schranke passieren zu können, ist äußerst interessant, da einige Wissenschaftler davon ausgehen, dass Krankheiten des zentralen Nervensystems (ZNS) durch Oxidation, freie Radikale bzw. einem Mangel an Antioxidantien verursacht werden können. Darüber hinaus kann Astaxanthin ebenfalls die sogenannten „retinalen Bereiche“ durchdringen und ist somit in der Lage, die Augen z.B. gegen degenerative Erkrankungen oder Entzündungen zu schützen.
Auch in der dermatologischen Forschung gilt die Gewinnung des Carotinoids Astaxanthin aus der Alge Haematococcus als einer der größten Erfolge. Der Grund: Wissenschaftliche Studien zeigten, dass reines, natürlich extrahiertes Astaxanthin u.a. die oxidativ-bedingte Hautalterung durch Freie Radikale verzögert, Regenerationsprozesse des Kollagengewebes fördert und vor UV-Schädigung, Hautreizung und Sonnenbrand schützt.So schützt dieses mächtige Antioxidans nicht nur die Haut, die u.a. deshalb altert, weil sie die erste und direkte Angriffsfläche für Freie Radikale bietet – nein, da Astaxanthin als wasser- und fettlösliches Antioxidans wirkt, schützt es sämtliche 100 Billionen Zellen aus denen unser Körper besteht.
Aber Achtung: Bei den verschiedenen Astaxanthin-Produkten, die auf dem Markt angeboten werden gibt es häufig irreführende Angaben bezüglich der tatsächlich verfügbaren Menge an Astaxanthin pro Kapsel. Und genau dieser Punkt ist natürlich extrem wichtig, weil es keinen Sinn macht lediglich „Spuren“ von Astaxanthin zu konsumieren. Experten empfehlen täglich 6 mg Astaxanthin zu konsumieren, um tatsächlich einen Radikalenschutz aufzubauen. Und genau diese Menge an reinem Astaxanthin haben wir in jeder einzelnen Kapsel enthalten.
Sie werden auf dem Markt auch Produkte finden, die angeblich höher dosiert sind. Mit 8 mg oder gar mit 12 mg. Aber Vorsicht. Schauen Sie sich bitte das Etikett immer ganz genau an. Wir haben dies einmal für Sie getan. Und siehe da – schwupps fanden wir gleich mit dem ersten Anbieter eine irreführende Angabe mit angeblichen 12 mg Astaxanthin. Ein genauer Blick auf das Etikett zeigte dann aber, dass eine Kapsel nicht 12 mg reines Astaxanthin enthielt, sondern 12 mg Astaxanthin-Öl, welches wiederum lediglich einen Astaxanthin-Gehalt von nur 5% hatte. Heißt im Klartext: 12 mg x 5% = 0,6 mg. Eine Kapsel dieses Anbieters beinhaltet also nur 0,6 mg reines Astaxanthin – wird aber vorne auf dem Etikett mit 12 mg deklariert. Fair geht anders!
Bei uns können Sie 100% sicher sein. Natura Vitalis Astaxanthin enthält pro Kapsel reale 6 mg Astaxanthin und ist damit entsprechend hochdosiert. Aber schauen Sie selbst:
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