Eyelight von Natura Vitalis

EYELIGHT – NUR DAS BESTE FÜR IHRE AUGEN!

Verbesserte Rezeptur: U.a. mit Maqui Beeren Extrakt, Heidelbeerenextrakt, Holunderbeerenextrakt, Resveratrol, Kupfer, Thiamin und deutlich höher dosiertem Zeaxanthin. 100% vegetarisch!

 Bunte Frühlingsblumen, ein tiefblaues Meer oder den strahlenden Sternenhimmel. Ein freundlicher Blick eines Mitmenschen, der einem den Tag versüßt. Beim Fußball den Ball verfolgen. Im Straßenverkehr rechtzeitig eine gefährliche Situation erkennen. Für all das benötigen wir unsere Augen und einen scharfen Blick.

Von all unseren 5 Sinnesleistungen (Sehen, Hören, Schmecken, Riechen und Fühlen) wird von den meisten Menschen unser Sehorgan als das wichtigste und wundervollste angesehen, da unser Sehsinn der eigentliche und hauptsächliche „Leitsinn“ von uns ist. Mit unseren Augen entdecken wir die Welt! Sie teilen uns mit, wo wir sind, was um uns herum geschieht und wo wir uns hinbegeben wollen. Sie sorgen daher wie kein anderer für unsere Sicherheit. Wir schauen mit ihnen in die Natur, lesen mit ihnen Bücher, betrachten die uns aus den Medien zufließenden Informationen und schauen durch sie unsere Liebsten an. Doch nicht allein zur physischen Orientierung ist unser Sehsinn wichtig, sondern er gibt uns auch über eine Vielzahl von anderweitigen Dingen wichtige Informationen, die uns in unserem Denken, Handeln und Tun maßgeblich beeinflussen. Nicht von ungefähr zielt auch unsere heutige Informationsgesellschaft vordergründig mehr auf die optischen Wahrnehmungen und Reize ab. 

Wie aber funktioniert das Sehen eigentlich?

 Bevor wir etwas sehen können, müssen ganz viele kleine Arbeitsschritte im Auge ablaufen – und das in einer wahnsinnig hohen Geschwindigkeit. Damit wir Menschen oder einen Gegenstand wahrnehmen können, muss zunächst einmal Licht auf ihn fallen, zum Beispiel von der Sonne oder einer Lampe. Der Gegenstand reflektiert das Licht dann automatisch. Das bedeutet, dass er es zurückwirft. Indem wir auf den Gegenstand gucken, nehmen wir dieses reflektierte Licht dann über die Augen auf. 

Das Licht durchdringt zuerst die Bindehaut und die Hornhaut bis zur Pupille. Die Pupille steuert, wie viel Licht ins Auge kommt. Wenn es dunkel ist, weitet sie sich, so dass genug Licht aufgenommen wird. Wenn es sehr hell ist, macht sie sich so klein wie möglich, damit nicht zu viel Licht durchkommt.  

Hat das Licht die Pupille durchquert, so trifft es auf die Linse. Hier wird es gebündelt und gebrochen – das heißt, das Gesehene wird auf den Kopf gedreht. So kommt es dann auf der Netzhaut (Retina) an. Hier befinden sich viele Millionen winzige Helfer, die sogenannten Lichtsinneszellen (Photorezeptoren oder auch Sehzellen genannt). Bei diesen Sehzellen unterschiedet man zwischen sogenannten „Stäbchen“ und „Zapfen“, die jeweils nicht nur unterschiedlich groß sind, sondern auch unterschiedliche Aufgaben haben. Letzteres wird bereits dadurch verständlich, dass wir in unserem menschlichen Auge ca. 120 Millionen Stäbchen haben, demgegenüber aber nur 7 Millionen Zapfen. Die „Stäbchen“ sind dafür verantwortlich, zu erkennen, wie hell oder dunkel das Gesehene ist. Die Zapfen sind dafür verantwortlich, dass man es in Farbe und vor allem scharf sieht. 

Die gesammelten Informationen werden dann an den Sehnerv weitergegeben und dieser bringt sie auf direktem Wege ins Gehirn. Erst dort werden sie ausgewertet und zu einem richtigen Bild zusammengesetzt – dem Bild, das Sie dann richtig herum sehen.

 Für die meisten von uns ist gutes Sehen so selbstverständlich, dass wir gar nicht groß darüber nachdenken. Dabei leisten unser Gehirn und unsere Augen ständig Höchstleistungen und deshalb müssen wir sie hegen und pflegen: Neben einer ausgewogenen und gesunden Lebensweise (mit ausreichend Schlaf) können wir die Aufrechterhaltung dieses komplexen Funktionsystems aber auch durch unsere Ernährung beeinflussen. Gerade letzteres ist nicht unwichtig, da auch unsere Augen bzw. unser Sehsystem für seine ständige Funktion auf die Zufuhr von Nährstoffen angewiesen ist. Viele dieser immens wichtigen Nährstoffe sind in unserem Bestseller-Produkt Eyelight enthalten.

 So enthält beispielsweise jede einzelne, vegetarische Kapsel den wertvollen Heidelbeeren Extrakt. Die Wirksamkeit der Heidelbeeren auf das menschliche Sehvermögen wurde bereits von der Gelehrten Hildegard von Bingen im Mittelalter beschrieben. Sie empfahl den Einsatz von frischen Heidelbeeren gegen nachlassende Sehkraft. Auch britische Militärpiloten realisierten die Wirkung der Heidelbeeren auf das menschliche Sehvermögen im Zweiten Weltkrieg. So konnten die Piloten ihre Nachtsicht durch den Genuss von Heidelbeeren laut den Berichten deutlich verbessern. Und auch Rennfahrer schwören auf Heidelbeerextrakte sowie entsprechende Nahrungsergänzungsmittel, in denen diese Extrakte enthalten sind. Insbesondere bei erwarteten schlechten Sichtverhältnissen oder bei Rennen in der Dämmerung oder den Nachtstunden handelt es sich hierbei um echtes Doping für die Augen. Der Grund für die vielen positiven Resultate sind die in Heidelbeeren enthaltenen Anthocyanidine, denen man nachsagt, dass sie im Allgemeinen antioxidativ wirken und die Spannkraft der Augenmuskulatur stabilisieren. So sollen sie die Wände der Blutgefäße vor freien Radikalen schützen. Hierdurch verbessert sich die Sehkraft bei einsetzender Dämmerung und in den Nachtstunden. Entsprechend setzt auch die Schulmedizin Extrakte der Heidelbeeren gezielt gegen Erkrankungen der Netzhaut ein. Ferner enthält Eyelight hochdosiertes Zeaxanthin und Lutein. Beiden Carotinoiden sagt man im Allgemeinen nach, dass sie u. a. eine wichtige Rolle für das scharfe Sehen spielen. Daher ist auch ihre Konzentration in der Makula (befindet sich im Zentrum der Netzhaut) am größten. Nicht umsonst wird die Makula auch oft gelber Fleck“ genannt, weil die beiden Carotinoide, aufgrund ihrer orangefarbenen Farbe, diese gelb „färben“. 

Auch das Carotinoid Astaxanthin findet sich in unserer Eyelight-Rezeptur, weil verschiedene Forscher aus Japan in den Jahren 2004 und 2005 verschiedene Studien veröffentlichten, die den Rückschluss nahelegen, dass durch den Verzehr von 6 mg des natürlichen Carotinoids pro Tag die natürliche Akkomodation des Auges unterstützt wird. Die Akkomodation (lateinisch „accommodare „anpassen) des Auges stellt die natürliche dynamische Anpassungsfähigkeit der optischen Brechkraft unseres Auges zum Zwecke der Fokussierung von sich bewegenden Objekten dar. Sie führt quasi dazu, dass ein Objekt, das sich in einer beliebigen Entfernung befindet, immer scharf auf der Netzhautebene erfasst und abgebildet werden kann.

Ein weiteres, wichtiges Carotinoid in Eyelight ist das Beta-Carotin. Bei Beta-Carotin handelt es sich wohl um das bekannteste Carotinoid, zumal es in einer – uns bereits von Kindheit her – sehr bekannten Pflanze dort in einer äußerst hohen Konzentration vorhanden ist, wodurch diese Pflanze letztendlich auch ihren Namen bekommen hat, nämlich der „Karotte“.

 Wie wir alle deshalb sicherlich wissen, ist uns bereits von frühester Kindheit die über Generationen hinweg überlieferte Erfahrung zugetragen worden, wonach eine Beta-Carotin reiche Ernährung im Allgemeinen für gesunde Augen und einer optimalen Sehkraft wichtig sei. Nicht von ungefähr gibt es den bekannten Witz darüber, dass gerade Karotten als Nahrung angeblich ursächlich dafür seien, dass man noch keinen Hasen oder Kaninchen mit einer Sehhilfe gesehen habe. 

Tatsächlich weiß man heute natürlich über die Aufgaben und Funktion von Beta-Carotin im menschlichen Körper deutlich mehr als früher. Bei Beta-Carotin handelt es sich nämlich um ein sog. „Provitamin“, aus dem im menschlichen Körper das wichtige Vitamin A gebildet wird. Aus diesem Grund nennt man Beta-Carotin auch „Provitamin A“. 

Heute weiß man daher auch, dass nicht Beta Carotin selbst, sondern erst das aus Beta Carotin im Körper umgewandelte Vitamin A zur Erhaltung einer normalen Sehkraft beiträgt. Beta –Carotin ist daher eine wunderbare natürliche Nährstoffquelle für unseren Körper zur Bildung von Vitamin A. Und weil Vitamin A eine so wichtige Rolle für die Erhaltung der Sehkraft spielt, haben wir es zusätzlich noch in hochdosierter Form der Eyelight-Rezeptur beigefügt. Dieses wichtige Augenvitamin ist nämlich vornehmlich in den Stäbchen unserer Netzhaut vorhanden und damit u.a. für das Hell-Dunkel-Sehen verantwortlich. 

Wie wichtig die Funktion von Vitamin A im menschlichen Körper ist, lässt sich am besten daran erkennen, wenn es im Körper einmal zu einem Vitamin A-Mangel kommt. Erste Anzeichen eines Vitamin-A-Mangels ist nämlich die sog. „Nachtblindheit“, die schon bei den Ägyptern vor über 3.500 Jahre als Symptom bekannt war. Darüber hinaus gelten als typische Symptome eines Vitamin A-Mangels: Austrocknung von Tränendrüsen und Augenbindehaut mit Bildung gelblich verhornter Flecken, Bildung von Geschwüren an der Augen-Hornhaut bis zur Erblindung, auch das oft unterschätzte Vitamin C ist selbstverständlich in der Eyelight-Rezeptur vertreten, denn es spielt u. a. ebenfalls eine wichtige Rolle bei der Sehfunktion. Jüngste wissenschaftliche Untersuchungen lassen nämlich darauf schließen, dass Vitamin C u.a. bei der Aufnahme und Weiterleitung von Informationen an den Rezeptoren der Zellen der Sehnerven und im Gehirn eine entscheidende Funktion erfüllt.  

Dazu muss man wissen, dass es spezielle Rezeptoren in Nervenzellen und im Gehirn gibt – sogenannte „GABA-Rezeptoren“ – die bei der Kommunikation und Weiterleitung von Information zwischen den Nervenzellen wichtig sind. Um nachzuweisen, ob und wie Vitamin C an der Regulation dieser Rezeptoren beteiligt ist, haben die Forscher im Laborversuch Mikroelektroden an die Netzhautzellen von Goldfischen gesetzt. Sie sind – so die Wissenschaftler – mit menschlichen Netzhautzellen vergleichbar und weisen die gleiche biochemische Struktur auf. Die Wissenschaftler stellten hierbei fest, dass die Wirkung der retinalen GABA-Rezeptoren bei Anwesenheit von Vitamin C signifikant erhöht war. Fehlte Vitamin C, war dagegen ein signifikanter Abfall der GABA-Rezeptorfunktion beobachtbar.  

Bei nicht vorhandenem Vitamin C begannen die Rezeptoren sogar regelrecht zusammenzubrechen und funktionierten nicht mehr einwandfrei. Sobald Vitamin C wieder zugefügt wurde, wurden sie wieder aktiver. Die Forscher schließen daraus, dass damit beleg sei, dass Vitamin C die Funktion dieser für die Weiterleitung von Informationen wichtigen GABA-Rezeptoren entscheidend reguliert. Wie genau dieser Regulierungsmechanismus allerdings funktioniert, weiß man noch nicht. Möglicherweise schützt Vitamin C die Rezeptoren und Zellen, indem es freie Sauerstoffradikale abfängt, bevor diese die Zellen schädigen können. Dies ist bislang noch eine Hypothese und bedarf weitere Forschungen, um den genauen Wirkmechanismus zu verstehen. Unabhängig hiervon ist aber festzustellen, dass Vitamin C eine elementare Funktion bei der Übernahme und Weiterleitung von optischen Reizen innerhalb des Nervensystems innehat.

Es gibt aus dem Garten von Mutter Natur eine weitere Vielzahl von anderen Substanzen, denen man traditionell unterschiedlichste positive Auswirkungen zur Unterstützung des gesunden Sehsystems nachsagt, obgleich es für dieses traditionelle Wissen bis heute leider noch nicht eine dazu ergänzende und wünschenswerte vollständige Studienlage gibt. Auch die Europäische Kommission, die eine entsprechende Liste über die danach festzustellenden Wirkungsaussagen erstellen wollte und sollte, hat hierüber bis heute noch nicht abschließend entschieden und die hierzu für viele Pflanzensubstanzen – die auch als „Botanicals“ bezeichnet werden – beantragten Claims bis auf weiteres auf „on hold“ zurück gestellt. 

Wir sind allerdings von diesen Substanzen dermaßen überzeugt, dass sie ebenfalls ihren berechtigten Platz in unserer Eyelight-Rezeptur gefunden haben. Bei diesen Natursubstanzen handelt es sich u. a. um Studentblume Extrakt, Holunderbeeren Extrakt, Japanischer Staudenknöterich Extrakt, Augentrostkraut Extrakt und Maquibeeren Extrakt. Übrigens: Den Maquibeeren wird nachgesagt, dass sie trockene und gereizte Augen schnell und nachhaltig bekämpfen können. Klinische Studien haben gezeigt, dass diese Beeren das Syndrom des trockenen Auges dauerhafte Linderung bringt – ohne die Nebenwirkungen riskanter verschreibungspflichtiger Augentropfen. 

Auch die uralte Pflanze Ginkgo Biloba finden Sie in Eyelight, weil man den Inhaltsstoffen seit langem nachsagt, u. a. die normale Blutversorgung der Zellen und des Gewebes über die kleinen Kapillargefäße positiv unterstützen zu können. Und Spurenlemente wie Eisen und Zink dürfen selbstverständlich auch nicht fehlen. Letzteres spielt zum Beispiel bei der Verstoffwechselung von Beta-Carotin eine sehr wichtige Rolle. Und Eisen unterstützt u.a. den Sauerstofftransport in unserem Körper. Gerade Sauerstoff ist für unsere Sehkraft ebenfalls sehr wichtig, was sicherlich so mancher Bergsteiger bei dem Erklimmen von großen Bergen einmal am eigenen Leib erlebt haben dürfte. Wird nämlich in der Berghöhe die Luft dünner und damit der darin enthaltene Sauerstoff weniger, wirkt sich dieses sogleich auf das Sehvermögen des Bergsteigers aus, das dann nämlich rapide nachlässt und zu entsprechenden Sehbeeinträchtigungen wie bspw. zeitweiligen Verschwommensehen, Flimmern vor den Augen, erhöhte Lichtempfindlichkeit usw. führt. 

Abgerundet wurde die Eyelight-Rezeptur mit Kupfer, Thiamin und Vitaim E. Wichtig für Sie zu wissen ist, dass Eyelight die wichtigen Augensubstanzen in Form von Extrakten enthält. Der Grund: Extrakte sind immer höher konzentriert als die häufig verwendeten Pflanzenpulver. Sie werden den Unterschied im wahrsten Sinne des Wortes sehen können. 

Übrigens: Da die Kapseln, mit dem wertvollen Inhalt, aus pflanzlicher Cellulose bestehen und auch die komplette Rezeptur aus rein pflanzlichen Substanzen besteht, ist das Produkt Eyelight zu 100% vegetarisch und somit auch für Tierliebhaber bestens geeignet.

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Produkterklärung vom Super Sale

Eine Besonderheit von Natura Vitalis ist der Super Sale!

Die Sendung ist immer am Mittwoch um 19.30 Uhr.
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Indem du diese Produkte selber nutzt und dadurch erkennst welchen nutzen sie dir bringen, willst du sie womöglich auch weiterempfehlen, um damit anderen Menschen auch zu helfen?
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